Das Mädchen ist ganz gut, man muß nur einen andern Rahmen drum machen lassen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Ehre ist die Poesie der Pflicht!
Alfred de Vigny
Die Zeit ist der Stoff, aus dem die großen Unternehmungen gemacht werden.
Anatole France
Kaum daß du noch im Kinderherzen siehst Unschuld und Glauben – denn sie beide schwinden, bevor der Flaum auf ihren Wangen sprießt.
Dante Alighieri
Ihr Toren und Wahnsinnigen, wißt ihr denn nicht, daß das öffentliche Recht erst an der Grenze der Zeit sein Ende hat und keine Rechnung der Verjährung unterliegt?
Wer gerne gibt, darf freudig nehmen.
Edith Tries
Wenn man mit Flügeln geboren wird, sollte man alles dazu tun, sie zum Fliegen zu benutzen.
Florence Nightingale
Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter wieder unser Leben erfüllen.
Friedrich Ebert
Jeder Gehorsam hat seine Grenze, wo Handlungen wider das gute Gewissen verlangt werden!
Fritz Wöss
Für manche Männer gibt es nichts Schöneres als auszuspannen - eine nach der anderen.
Georg Thomalla
Wir sind nicht die IRA und wir vertreten nicht die IRA.
Gerry Adams
Wer nur Unschuldige und Schuldige kennt, sehnt sich umsonst nach Frieden.
Helena Anhava
Wer unverschämt ist, lebt am Besten.
Jeremias Gotthelf
Nennen Sie mir den Menschen, der übler Laune ist und so brav dabei, sie zu verbergen, sie allein zu tragen, ohne die Freude rund um sich her zu zerstören!
Johann Wolfgang von Goethe
Das Beste ist die tiefe Stille, in der ich gegen die Welt lebe und wachse und gewinne, was sie mir mit Feuer und Schwert nicht nehmen können.
In der Arena macht nur der Gladiator im letzten Moment seinen Plan.
Lucius Annaeus Seneca
Nutze die Zeit: sie entgleitet dir schnell mit stürmischen Schritten, keine, die folgt, ist so gut, wie es die frühere war.
Ovid
Nirgends ist die Konkurrenz so gnadenlos wie unter den Ja-Sagern.
Peter E. Schumacher
Das Leben ist eine Grammatik, in der die Ausnahmen viel zahlreicher sind als die Regeln.
Remy de Gourmont
Das Glück ist eine Art Existenzberechtigung, die sich das Leben selbst verleiht.
Simone de Beauvoir
Wind kann pfeifen, aber eine Melodie bringt er nicht zustande.
Stephen King