Zweifle an allem wenigstens einmal und wäre es auch der Satz: Zwei mal zwei ist vier!
Georg Christoph Lichtenberg
Der Eitle ist so von sich eingenommen, dass er die anderen nicht für sich einnimmt.
Anonym
Auch als 60jähriger kann man sich wie 40 fühlen. Allerdings nur noch eine halbe Stunde am Tag.
Anthony Quinn
Auch wenn wir leidvolle Situationen nicht vermeiden können, so können wir doch unsere Reaktion darauf verändern.
Dalai Lama
Die Geschmacklosigkeit hat sich zu allen Zeiten den Begriff des Modernen beigelegt; im wesentlichen gibt es aber ebenso wenig eine moderne Kunst wie eine moderne Natur.
Emanuel Wertheimer
Nein, mit dem Rechte soll der Mensch nicht dingen: Es gibt nur einen hellen Punkt des Rechts, und ringsrum liegt die Finsternis der Sünde.
Ernst Raupach
Daß Böses aus Gutem entstehen kann, ist begreiflich, wie aber Gutes aus Bösem?
Friedrich Hebbel
Wenn sich das Laster erbricht, setzt sich die Tugend zu Tisch.
Friedrich Schiller
Hohe Berge wecken Gefühle in mir, doch das Treiben der Städte quält mich.
George Gordon Byron
Mensch, gib dein Bestes!
Henry von Heiseler
Die Leute beurteilen die Gesetze nicht danach, wie sie sind, sondern danach, wie sie gehandhabt werden.
Honore de Balzac
Das Unglück der meisten Menschen rührt daher, daß sie nicht conjugiren können und immerfort Zeiten und Personen verwechseln.
Johann Jakob Mohr
Die Schmauchlümmel ersticken jeden honetten Menschen, der nicht zu seiner Verteidigung zu Rauchen vermag.
Johann Wolfgang von Goethe
Erfolg bringt Freude für neuen Erfolg, der neue Freude bringt
Manfred Hinrich
Was dem ganzen Bienenschwarm nicht zuträglich ist, das ist auch der Biene nicht zuträglich.
Marc Aurel
Wer trinkt ohne Durst, wer ißt ohne Hunger, stirbt umso junger.
Martin Luther
Mit Unverschämtheit kann man über alles herrschen.
Napoléon Bonaparte
Arbeit bedeutet atmen für mich; wenn ich nicht arbeiten kann, kann ich nicht atmen.
Pablo Picasso
Der liebe Gott war heute mal bei unserer Mannschaft.
Rainer Calmund
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, Segel gespannt, den Kompaß gerichtet.
Wilhelm Gerhard
N' Überstudierter bleibt am Ende doch auch ein Mensch.
Wilhelm Raabe