Zitate über Schriftsteller

Die Natur hat nur eine Regel für die Schriftsteller, und die läßt sich in zwei Worten fassen: Lasst's laufen.

Georg Christoph Lichtenberg

Fassen Laufen Regel Schriftsteller Worten

Das Alleinsein wäre ja ganz schön wenn wir nicht so allein wären

Anke Maggauer-Kirsche

Die frechen Symbole des Reichtums sind die größten Staatsgefahren.

Carl Ludwig Schleich

Durch stetiges Bemühen können wir alle negativen Gewohnheiten ändern.

Dalai Lama

Sie können einen Gegner nicht töten, indem sie ihn umarmen.

Eran Katz

Oft sind es richtige Gedanken, die einen Rattenschwanz falscher Hoffnungen wecken.

Ernst Ferstl

Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen.

Friedrich Heinrich Jacobi

Und die Sonne Homers, siehe! Sie lächelt auch uns.

Friedrich Schiller

Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wie mancher ging aus, die Kirche zu schmähen, zu befeinden, und änderte plötzlich seinen Sinn und kniete nieder und betete an.

Heinrich Heine

Die Liebe älterer Leute ist oft kleinlich und lästig.

Honore de Balzac

Alle Metaphysiker sind demnach von ihren Geschäften feierlich und gesetzmäßig so lange suspendiert, bis sie die Frage: Wie sind synthetische Erkenntnisse a priori möglich? genugtuend beantwortet haben.

Immanuel Kant

Ich werde die Sonne zum letztenmal sehen!

Jean-Jacques Rousseau

Tue mehr von dem, was funktioniert – und weniger von dem anderen.

Jimmy Wales

Wer einen Rechtshandel um eine Henne hat, soll ein Ei nehmen und die Sache geschlichtet sein lassen.

Julius Wilhelm Zincgref

Auch dem Sorglosscheinenden krümmt sich oft der Rücken.

Katharina Eisenlöffel

Ich lebe so unvernünftig wie nur möglich.

Loriot

Frei sein bedeutet, daß man sich die Verpflichtung schafft, in jeder Minute zu fühlen, daß man sein eigenes Leben bildet und dafür verantwortlich ist.

Madeleine Semer

Gegner der Planung sind Freunde des Zufalls.

Manfred Rommel

Willst Du dem Menschen helfen, den Bosheit oder Unglück verfolgt, so lasse nur allein das Unrecht, das jenem geschieht, und Dein Herz für ihn bitten.

Martin Heinrich

Schmeicheleien an die Geliebte gleichen den abfallenden Rosenblättern, wenn die Rose unserer Liebe zu verblühen anfängt.

Martin Heinrich