Die Gesichter der gemeinen Leute auf einer Straße anzusehen, ist jederzeit eines meiner größten Vergnügen gewesen.
Georg Christoph Lichtenberg
Vor allem eins hatte er gelernt: Das Ideale den Menschen nicht ändern.
Anton Gill
Die meisten Leute, denen man einen Gefallen getan hat, betrachten dies als eine Möglichkeit, ihre Unbestechlichkeit statt ihrer Dankbarkeit zu zeigen. Die ist nicht nur moralisch bedeutend billiger, sondern das läßt ihren Stolz auch manchmal so weit steigen, daß sie sehr bald auf ihren Wohltäter herunterschauen.
Arthur Schnitzler
Erkenne dich selbst, ist die ganze Wissenschaft. Erst am Ende der Erkenntnis aller Dinge, wird der Mensch sich selber erkannt haben. Denn die Dinge sind nur die Grenze des Menschen.
Friedrich Nietzsche
Putin steuert Russland in Richtung Diktatur. Ich will, dass mein Sohn in einem freien Land lebt.
Garri Kimowitsch Kasparow
Wer aus seiner Heimath scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgiebt; er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.
Gustav Freytag
Die Liebenden sind allein auf Erden.
Jean Duche
Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.
Jean-Jacques Rousseau
Ich muß den Ästheten eine niederschmetternde Mitteilung machen: Alt-Wien war einmal neu.
Karl Kraus
Der Instinkt kommt der Wahrheit näher als Argumente.
Katharina Eisenlöffel
Ich kann unbewusst auf Materie einwirken, habe aber nicht die Kontrolle, über das, was geschieht.
Lotte Ingrisch
Das Volk ergreift man nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.
Mahatma Gandhi
Wer sich keine Annehmlichkeiten versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.
Marie von Ebner-Eschenbach
Am leidenschaftlichsten streiten wir, wenn Streit sich gar nicht lohnt.
Paul Mommertz
Wer Wachstum verstetigen will, muss auch an Entlastung denken.
Philipp Rösler
Wer unterging im großen Bestreben, Verdient in dem Herzen der Nachwelt zu leben!
Siegfried August Mahlmann
Wenn ein Fisch verdorben ist, dann sind alle verdorben.
Sprichwort
Weit vom Jupiter, weit vom Blitz.
Gott verläßt keinen, der sich selber gerichtet hat.
Theremin
Da nun niemand zu dem Unmöglichen gehalten ist, so sind die, denen der Tod (welches das größte natürliche Übel ist) oder eine Verwundung oder eine Körperverletzung angedroht werden, und welche zu deren Ertragung nicht genug Standhaftigkeit besitzen, zu deren Ertragung auch nicht verpflichtet.
Thomas Hobbes
Nur die Namen der "Größten Trinker" leben weiter.
William Thomson, 1. Baron Kelvin