In älteren Jahren nichts mehr lernen können, hängt mit dem in älteren Jahren sich nicht mehr befehlen lassen wollen zusammen, und zwar sehr genau.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Leben ist weder ein Vergnügen noch ein Schmerz, sondern eine ernste Angelegenheit, mit welcher wir beauftragt sind und die wir zu unserer Ehre führen und vollenden müssen.
Alexis de Tocqueville
Aber das Leben ist kurz und die Wahrheit wirkt fern und lebt lange: Sagen wir die Wahrheit.
Arthur Schopenhauer
Gott straft nicht den Menschen, sondern die Sünde.
Bjørnstjerne Bjørnson
Liebe ist unser erstes Gebot. Wir sind verpflichtet zu lieben. Und Liebe zu stiften. Und über Liebe zu lernen.
Bodo Kirchhoff
Nur in seinem eigenen Heim kann man einen Menschen richtig beurteilen.
Carmen Sylva
Das Schicksal ist nichts Unpersönliches. Es wäre nicht, was es heißt, wenn nicht der Schickende hinter ihm stände.
Christian Geyer
Der größte Feind des Menschen ist die Unmenschlichkeit.
Ernst Ferstl
Trage deine Mutter auf Armen, wenn ihr die Beine versagen, sie trug dich im Schoß, als du noch keine hattest.
Friedrich Hebbel
Jede Abweichung vom Ideal ist Sünde.
Friedrich Nietzsche
Beim Liebesspiel ist es wie beim Autofahren. Die Frauen mögen die Umleitung, die Männer die Abkürzung.
Jeanne Moreau
Die Weiber sind doch etwas Prächtiges - wenn aber etwas Besseres erfunden wird, so nehme ich Aktien auf.
Johann Nestroy
Die besten Gebete bestehen mehr aus Seufzern als aus Worten.
John Bunyan
Die Ehe ist eine Notwendigkeit, um durch das Leben durchzukommen.
Marcel Reich-Ranicki
Es fällt niemanden ein, von einem Einzelnen zu verlangen, daß er glücklich sei, - heiratet aber einer, so ist man sehr erstaunt, wenn er es nicht ist!
Rainer Maria Rilke
Er soll mutig sein, denn Furcht ist etwas, das der geistige Mensch als unvereinbar mit seinem Wesen hinter sich läßt.
Ralph Waldo Emerson
Der Streber kennt nur eins, sein Ziel. Der Weise pflückt am Wege Blumen.
Sprichwort
Weise machen sich nichts aus dem, was sie nicht haben können.
Jedes mal wenn dich ein Unglück trifft, pflanze einen Baum; der Schatten eines Wäldchens wird dich bald erfreuen.
Es ist schon ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder ob man nur etwas geworden ist.
Werner Mitsch
Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, als wie er es verlassen hat. Er starb wie einer, der sich auf den Tod geübt, und warf das Liebste, was er hatte, von sich, als wär's unnützer Tand.
William Shakespeare