Zitate über Entdeckung

Leute, die sehr viel gelesen haben, machen selten große Entdeckungen. Man muß mehr sehen als sich sagen lassen.

Georg Christoph Lichtenberg

Entdeckung Lesen Leute Sehen

Es sind nicht die Gedanken, die uns beflügeln, sondern die Orte, an die sie uns hinfliegen lassen.

Andrea Koßmann

Was können schon Gesetze in einer Politik bewirken, die ohne Moral ist.

Benjamin Franklin

Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.

Bibel

Daß wir die rechtlichen Stimmen seien auf Erden!

Christoph Blumhardt

Dein Name werde geheiligt, kann Gottes Name mehr entheiligt werden als durch gegenseitigen Krieg?

Erasmus von Rotterdam

Den Friedlichen gewährt man gerne Frieden.

Friedrich Schiller

Mode sagt: Ich auch. Eleganz sagt: Ich allein.

Geraldine Stutz

Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt.

Gotthold Ephraim Lessing

Nur wer allein war, kann mit anderen gehen.

Hermann Oeser

Denn wenn keine Natur wäre, so wäre auch keine Herrlichkeit und Macht, viel weniger Majestät, auch kein Geist; sondern eine Stille ohne Wesen, ein ewig Nichts ohne Glanz und Schein.

Jakob Böhme

Der gute Mensch sucht oft durch aufopfernde Taten sein Gewissen mit seinen Gedanken zu versöhnen.

Jean Paul

Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse mich. Auf diese Weise nehme ich Abschied von dir.

Konrad von Würzburg

Weisheit ist Harmonie.

Novalis

Den Ruf verantworten wir, nicht den Widerhall.

Peter Benary

Bei der Zieldurchfahrt hing ich wie ein Affe hinter dem Gitter.

Peter Sauber

Seht vor allem zu, daß Modeerscheinungen, Gewohnheiten, Autorität, Vergnügen und Geld euch nicht blenden und am rechten Sehen hindern, sondern lebt im Angesicht und in der Obhut des unendlichen Geistes!

Ralph Waldo Emerson

Es gibt keinen Tod, nicht einmal für einen Augenblick; was wir haben sind nur zwei Leben.

René Bazin

Wo Wasser ist, da fließt Wasser hinzu.

Sprichwort

Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.

Theodor W. Adorno

Die Raffer verbuchen das Sein auf der Habenseite.

Werner Mitsch