Er fiel sich selbst ins Wort.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet.
Albert Camus
Freude ist nur dann wirklich Freude, wenn sie Freude macht
Anke Maggauer-Kirsche
Der Geist hebt uns zum Himmel, das Fleisch drückt uns nieder zur Hölle.
Erasmus von Rotterdam
O klage nicht, wenn dich ein Unglück trifft: Es nährt die Tugenden, und ist dem Laster Gift.
Friedrich von Köpken
Nichts ist seltener auf Erden als ein Mensch, der auf die Dauer verträglich ist.
Giacomo Leopardi
In Frieden auseinander scheiden ist allemal schön. Wer aus allen Häusern im Frieden scheidet, darf hoffen, einst auch im Frieden zu scheiden aus dieser Welt.
Jeremias Gotthelf
Die Verfolger des Bösen sind oft schlimmer als das Böse.
Joachim Günther
Und, wenn's den Kindern nicht verbliebe, Den Enkeln kommt es doch zugut.
Johann Wolfgang von Goethe
Erziehen ist vor allem Sache des Herzens.
Johannes Bosco
Gedanken sind zollfrei, aber man hat doch Scherereien.
Karl Kraus
Bisweilen muss man auch einmal einen Zug verpassen, um neue Wege zu entdecken.
Klaus vom Dachsbuckel
Der Aufschub ist das der Eile entgegengesetzte Laster.
Martin Luther
Alle Sprüche und Wahrheiten sagen alles und sagen nichts, nehmen mit der einen Hand, was sie mit der anderen geben, und eben darum sind sie keine positiven Gesetze.
Matthias Claudius
Ein Kuß klingt nicht so laut, wie ein Kanonenschuß, aber sein Echo dauert länger.
Oliver Wendell Holmes
Zweifel und Überzeugung sind heimlich alte Freunde. Nachts im Traum erwischt man sie schon mal beim Würfeln.
Peter Horton
Sitz locker im Sattel des Lebens!
Robert Louis Stevenson
Von allen Schönheiten des menschlichen Körpers sind es die Hoden, die die größte Wirkung auf mich ausüben
Salvador Dali
Was man nicht für Geld kaufen kann, kann man für mehr Geld kaufen.
Sprichwort
Der Frontalangriff auf manche Symptome hält sie nur im Brennpunkt der Aufmerksamkeit fest und erhält sie am Leben.
Viktor Frankl
Flüchtig sind des Menschen Auffassungen und Begriffe: was heute er so nennt wie gestern, ist heute nicht mehr das, was er gestern darunter verstand.
Wilhelm Raabe