Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht. Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen.

Georg Christoph Lichtenberg

Aufklärung Helfen Licht Verschließen Wünschen

Gesetzgebung ist wie das Hinhalten einer Angel. Das Problem ist, daß man an ihren Ende immer ein Häkchen findet.

Andrzej Majewski

Wer den Boden unter den Füssen verliert greift nach dem erst besten Halt

Anke Maggauer-Kirsche

Unbegrenzt ist die Zahl der Todesqualen – jeder soll nach seiner Fasson selig werden.

Arthur Feldmann

Im Traum läuft man manchmal und sucht. Man muss unbedingt jemanden finden. Und man hat es so eilig. Es gilt das Leben. Man läuft voller Angst dahin, sucht immer angstvoller, man findet aber nie, den man sucht. Alles ist vergeblich.

Astrid Lindgren

Der Rechtsstaat kann nicht alles leisten, aber wenigstens verhindern, daß sich einige alles leisten können.

Ernst Reinhardt

Wenn du einen Menschen ungewohnte Dinge tun siehst, mache ihn nicht leichthin lächerlich. Unbändig zu lachen ist das Tun eines Schauspielers oder Marktschreiers.

Fang Hsiao-Ju

Nur durch Kampf gewinnt man Siege.

Friedrich von Bodenstedt

Gemeine Tat macht den gemeinen Mann!

Geoffrey Chaucer

Ich bin nicht im Ozean aufgewachsen, in der Tat nicht einmal in der Nähe des Ozeans, sondern in der Wüste. Deswegen war es ein erfreulicher Kontrast, den Ozean zu sehen. Und ich mag ihn ganz besonders, wenn ich fische.

George W. Bush

Die Amerikaner wünschen sich, dass alle sind wie sie.

Gordon A. Craig

Die großen Dinge kannst du mit einem geschlossenen Auge sehen. Aber halte beide Augen weit offen für die kleinen Dinge. Kleine Dinge markieren die große Trennlinie zwischen Erfolg und Versagen.

Jacob M. Braude

Man muss lachen, bevor man glücklich ist, weil man sonst sterben könnte, ohne gelacht zu haben.

Jean de la Bruyère

Männer sind nicht so dickfellig, wie sie wirken.

Jean Duche

Gegen Hitler und seine Leute ist jedes Mittel gut genug. Wer so schonungslos mit andern umgeht, hat keinen Anspruch auf Schonung – immer gib ihm!

Kurt Tucholsky

Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes, so wie selbst der kleinste Wassertropfen Teil des Ozeans ist.

Mahatma Gandhi

Den Leuten nach dem Munde reden.

Marcus Tullius Cicero

Haben und nichts geben, ist in manchen Fällen schlechter als stehlen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Kann man das Werden eines schlechten Buches vergeben, dann nur den Ärmsten, welche schreiben, um zu leben.

Molière

Der religiöse Mensch erlebt das Dasein (das Leben) nicht nur als konkrete Aufgabe, sondern als persönlichen Auftrag. So sieht er die Aufgabe transparent auf die Transzendenz hin. Er weiß darum, daß Gott von ihm etwas erwartet.

Viktor Frankl

Logik und Vernunft sind Hosenträger beim Denken.

Werner Mitsch