Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewusst ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer Macht demonstriert, offenbart seine Ohnmacht.
Andreas Tenzer
Ein gebranntes Kind lässt nichts mehr anbrennen.
Anonym
Wer nachts schläft, muß sich nicht wundern, wenn er tagsüber arbeiten muß.
Ich habe nicht die geringste Angst vor dem Sterben.
Charles Darwin
Dirigent ist der musikalisch umfassendste Beruf.
Dietrich Fischer-Dieskau
Nichts von alledem ist wahr. Alles nichts als Lügen. Trotzdem klingt es wunderbar und es macht Vergnügen.
Frantz Wittkamp
Gehirnwäsche schafft nicht unbedingt saubere Gedanken, kann dich aber ganz schön ins Schleudern bringen
Helga Schäferling
Das Kapital dessen wir bedürfen, ist völlige Unabhängigkeit von jeglichem Kapital, außer von reinem Gewissen und entschlossenem Willen.
Henry David Thoreau
Kein Mann sollte heiraten, ehe er nicht Anatomie studiert und mindestens eine Frau seziert hat.
Honore de Balzac
Man ist nie geneigter, Unrecht zu tun, als wenn man Unrecht hat.
Johann Peter Hebel
Der Mensch hat nach der Geburt noch eine Metamorphose zu bestehen, die der Pubertät. Die Pubertät kann sich lange verziehen, weil zuerst das Knochensystem sein volles Recht haben muss.
Johann Wolfgang von Goethe
Zu erfinden, zu beschließen, bleiben Künstler oft allein.
Unser Leben ist ein Strom, der sich ins Meer ergießt.
Jorge Manrique
Das Leben braucht alle Phantasie, die es gibt.
Manfred Hinrich
Die Sinnfrage wird gelebt.
Es kann doch nicht der Sinn von Bildung sein, daß jeder Einsteins Relativitäts-Theorie erklären, aber keiner mehr einen tropfenden Wasserhahn reparieren kann.
Norbert Blüm
Die Idee, man müsse den Markt nur sich selbst überlassen, schwarze Schafe würden dann von allein abgesondert, diese Idee ist gescheitert.
Ole von Beust
Jeder große Mensch ist einsam und unverstanden.
Paul Ernst
Letztes Mal drei Treffer: Zwei unten und zwei oben.
Rudi Cerne
Naldo hat eine Riesenkeule. Bei uns hat er im Training schon alles kaputt geschossen, jetzt stimmte endlich die Peilung.
Thomas Schaaf