Wir Menschen bereiten Schmerz schon bei unserem Eintritt in die Welt, und Jammer, wenn wir sie verlassen, und so ist es unsere Schuldigkeit, in der Zwischenzeit das Leiden zu bekämpfen und Freuden zu säen.
Georg Ebers
Reine Luft, reines Wasser und mäßiges Leben, das ist die Apotheke des Herrgotts.
Adalbert Stifter
Es kommt nicht darauf an, wo du herkommst. Es zählt, wo du hingehst.
Ella Fitzgerald
Gewisse Autoren sind so sehr von sich eingenommen, daß sie glauben, mit bloßem Zeigefinger der Ewigkeit eine Leuchtspur zu hinterlassen.
Emil Baschnonga
Die gute Nachricht: Er ist in sich gegangen. Die schlechte Nachricht: Er ist nicht dort geblieben.
Ernst Ferstl
Die rechte Kunst ist nur diese, welche den höchsten Genuss verschafft.
Friedrich Schiller
Man kann sagen: Viagra schuf mehr Härtefälle als Rot-Grün.
Harald Schmidt
Man fürchtet das Alter und weiß nicht einmal, ob man überhaupt alt werden wird.
Jean de la Bruyère
Zu einem liebevollen Studium der Sprache scheint der Niederdeutsche den eigentlichen Anlaß zu finden. Von allem, was undeutsch ist, abgesondert, hört er nur um sich her ein sanftes behagliches Urdeutsch, und seine Nachbarn reden ähnliche Sprache.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer alles leicht nimmt, wird viele Schwierigkeiten haben.
Laozi
Erfüllt dich ein Traum, ist das schon eine hohe Form der Traumerfüllung.
Manfred Hinrich
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
Mark Twain
Auch die Kultur hat ihre konzessionierte Prostitution: die Festspiele.
Martin Kessel
Unrecht ist leichter zu tun als zu ertragen.
Publilius Syrus
Der Traum ist der königliche Weg zu unserer Seele.
Sigmund Freud
Ich mag, daß meine Freunde zu mir kommen, wenn sie unglücklich sind.
Sokrates
Sei höflich gegenüber jedermann: Nicht weil der Partner eine Lady oder ein Gentleman ist, sondern weil du selbst eine Lady oder ein Gentleman bist.
Sprichwort
Viel Gelächter stiftet Unfrieden.
Mitfreude ist ebenso wichtig wie Mitleid.
Walter Ludin
In der Fernsehwerbung gehört: Gleich brechen Sie das Limit von blond. Das bricht das Limit von blöd.
Wolfgang J. Reus
Denn wer seinen Acker gut bestellt hat, der weiß doch nicht, wer ihn abernten wird; ein anderer baut ein schönes Haus und vermag doch nicht zu sagen, wer darin wohnen wird...
Xenophon