Die Tyrannei der Vernunft, vielleicht die eifrigste von allen, steht der Welt noch bevor. Feuer und Wasser sind nichts gegen das Übel, welches die Vernunft ohne Gefühl stiften wird.
Georg Forster
Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft.
Bertolt Brecht
Der Geist Gottes schenkt Leben und Frieden.
Bibel
Gott segne Sie, Schwester. Mögen alle Ihre Söhne Bischöfe werden.
Brendan Behan
Es gibt eine Grenze, wo Zurückhaltung aufhört, eine Tugend zu sein.
Edmund Burke
Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt.
Ernst Wiechert
Die Nachrichten im Fernsehen kann man nur noch mit Hilfe der Fernbedienung ertragen. Auf zehn Sekunden Nachricht kommen fünf Minuten Ohrenschmalz.
Hans Magnus Enzensberger
Manche entwickeln im Ruhestand mehr Aktivität als zu Berufszeiten.
Hermann Lahm
Nichts macht einem Fürsten mehr Ehre als die Bescheidenheit seiner Günstlinge.
Jean de la Bruyère
Wer die Werke der Philosophie gelesen hat und nun glaubt, er kenne die Welt, wäre dem zu vergleichen, der die Abbildungen vieler Münzen besäße und sich darum für reich hielte.
Johann Jakob Mohr
In jedem Künstler liegt ein Keim von Verwegenheit, ohne den kein Talent denkbar ist, und dieser wird besonders rege, wenn man den Fähigen einschränken und zu einseitigen Zwecken dingen und brauchen will.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist etwas Schönes, sein eigenes Bild im liebenden Auge zu erblicken.
Die Romantik von Rot-Grün ist vorbei.
Jürgen Trittin
Hast du etwas angefangen, gibt es nicht auf, sondern führe es zu Ende.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich will endlich raus aus dem Bett. Mir wird langweilig.
Michael Schumacher
Wenn wir schon kein Geld haben, dann brauchen wir wenigstens gute Ideen.
Oskar Lafontaine
Hinter jedem großen Mann stand immer eine liebende Frau und es ist viel Wahrheit in dem Ausspruch, dass ein Mann nicht größer werden kann, als die Frau, die er liebt, ihn sein lässt.
Pablo Picasso
Es läßt sich nichts erklopfen, der eine hat den Wein, der andere hat den Pfropfen, man muß zufrieden sein.
Theodor Fontane
Brot. Die einzige ehrliche Antwort auf Hunger.
Werner Mitsch
Die eigenste Weise des Hauses, sein individueller Charakter, wird fast immer bestimmt durch die Frau.
Wilhelm Heinrich Riehl
Das Selbst, das alle Menschen als endlich sehen, ist unerschöpflich. Das Selbst, das alle Menschen als endlich sehen, ist ohne Schranken.
Zhuangzi