Zitate über Arbeiter

Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.

Georg Forster

Arbeiter Empfänglichkeit Freude Öffnen

In der Demokratie ist das Volk seinem eigenen Willen unterworfen, und das ist eine harte Knechtschaft.

Anatole France

Nachahmung fremder Eigenschaften und Eigentümlichkeiten ist viel schimpflicher als das Tragen fremder Kleider: denn es ist das Urteil der eigenen Wertlosigkeit, von sich selbst ausgesprochen.

Arthur Schopenhauer

Kein Wunder gibt es, keine Allmacht, um Geschehenes ungeschehen zu machen.

Eduard Mörike

Staphi zur Blumenverkäuferin: Stellen Sie bitte einen verrückten Blumenstrauß zusammen, damit sich die Dame sofort an mich erinnert...

Elmar Kupke

Einem Menschen, dem immer eingeheizt wird, wird über kurz oder lang alles kalt lassen.

Ernst Ferstl

Wollüstige Leute haben gemeiniglich nur so viel Verstand, als sie zu ihrer Wollust gebrauchen.

Ewald Christian von Kleist

Was doch der Mensch nicht wagt für den Gewinn.

Friedrich Schiller

Für despotisch beherrschte Staaten ist keine Rettung, als in dem Untergang.

Friedrich Schiller

Dieser DGB ist unfähig, eine so konsequente Politik zu machen und einen so klaren Kurs zu steuern, solange er bei jedem Wort, das er spricht, den Gewerkschaften nach den Augen gucken muss.

Georg Leber

Urania, die Himmlische Muse der Astronomie. Wenn du die Sterne betrachtest, so vergiß nicht, daß du nicht von oben Befreiung zu erwarten hast, sondern daß du deinen Stützpunkt in dir selber suchen mußt.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Selten ist ein Unglück ausweglos; die Verzweiflung ist trügerischer als die Hoffnung.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Regierungen, welche die Freiheit der Rede unterdrücken, weil die Wahrheiten, die sie verbreitet, ihnen lästig sind, machen es wie die Kinder, welche die Augen zuschließen, um nicht gesehen zu werden.

Ludwig Börne

Glaube ist ein Geschenk Gottes in unserem Herzen.

Martin Luther

Dieweil er Gott ist, so kann und weiß er, wie er's mit mir aufs Beste machen soll. Dieweil er Vater ist, so will er's auch tun.

Martin Luther

Die Zukunft ist voller Aufgaben und Hoffnungen.

Nathaniel Hawthorne

Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.

Plutarch

Nichts ist unter deiner Würde, was deinem Lebenszweck entspricht. Nichts ist groß oder erstrebenswert, was diesen Zweck verfehlt.

Ralph Waldo Emerson

Wenn der Mensch die Herkunft des leiblichen Vaters nicht kennt, gleicht er einem Affen, der sich im Walde verlaufen hat.

Sprichwort

Ich möchte nicht wissen, wie viele Ziele durch einen Bildschirm verstellt sind.

Thomas Maess

Einige werden groß geboren, einige erlangen Größe, und einigen wird die Größe hinterhergeworfen.

William Shakespeare