Schön stehet dem Reichen Demut, Im Angesicht der Armen; Schön stehet dem Armen Stolz Im Angesicht des Reichen.
Georg Friedrich Daumer
Der Tod - ein unerklärliches Mysterium, dessen tägliches Vorkommen die Menschen noch nicht überzeugt zu haben scheint.
Benjamin Constant de Rebecque
Alles, was nicht Gott ist, kann meine Hoffnung nicht erfüllen. Gott selbst verlange und suche ich; an Dich allein, mein Gott, wende ich mich, um Dich zu erlangen. Du allein hast meine Seele erschaffen können, Du allein kannst sie aufs neue erschaffen.
Blaise Pascal
Jedes Ziel ist Tod.
Christian Dietrich Grabbe
Der wird eingeladen. Nein, ich weiß nicht, was der macht, ich war noch nie Ehrenpräsident. Ich lasse mich überraschen.
Franz Beckenbauer
Wir leben in einem Paradies! Das sieht man besonders gut aus dem Hubschrauber.
Ein religiöser Mensch denkt nur an sich.
Friedrich Nietzsche
Je mehr der Mensch sich geliebt weiß, desto rücksichtsloser wird er; bis er der Liebe nicht mehr würdig ist, und wirklich ein Riß entsteht.
Ich habe mich überzeugt, daß nur rauhe Bewegung und wechselvolles Geschick einen nach allen Seiten hin tüchtigen Charakter hervorbringen können. Darum leben hoch Ebbe und Flut, Freude und Leid, Glück und Elend!
Gottfried Keller
Mit welchem Rechte wollen sich die Frauen der Verantwortlichkeit für Frieden im Hause entschlagen?
Hermann Joseph Mohr
Gott kann nicht geschaut werden, sondern wird durch die Schöpfung erkannt.
Hildegard von Bingen
Ein Mann und ein Weib sind nur ein Leib, Pflegt man zu sagen; Doch wird es klar, daß sie ein Paar, Wenn sie sich schlagen.
Johann Christoph Gottsched
Für die Industrie ist Öl eine Droge, der sie sich nicht entziehen kann.
Leonid Kutschma
Manche Spieler reden zu viel und denken zu wenig!
Lothar Matthäus
Manchmal ist es eine gute Wahl, nichts zu wählen.
Michel de Montaigne
Laß das meine letzten Worte sein: Ich glaube an die Liebe!
Rabindranath Thakur
Such Rettung vor deiner Neigung, dich darum zu sorgen, wie du den anderen erscheinst. Sorge dich nur darum, wie du Gott erscheinst.
Søren Kierkegaard
Dem Weisen genügen wenige Worte.
Sprichwort
Im Frühling hofft auch der alte Pfahl, daß er grünen werde.
Unter allen Ungeheuern, die der Freiheit Gefahr drohen, ist das gefährlichste der Pöbel, dieser Auswuchs einer unmäßigen Bevölkerung, ergrimmt, erbost durch nicht geringe Leiden, der Ursache derselben aber durchaus unkundig. Wo Tyrannei schon herrscht, da gedeiht sie durch den Pöbel.
Thomas Robert Malthus
Nicht gelebte Verliebtheit nützt sich nicht so ab...
Ute Lauterbach