O wählt ein Banner, und ich bin zufrieden, Ob's auch ein andres, denn, das meine sei: Ich hab gewählt, ich habe mich entschieden, Und meinen Lorbeer flechte die Partei!
Georg Herwegh
Sei nicht zu sehr ein Sklave der Meinungen andrer von Dir! Sei selbstständig! Was kümmert dich am Ende das Urteil der ganzen Welt, wenn du tust, was du sollst.
Adolph Freiherr Knigge
Der Rebstock ist die beste Krücke.
Alexander Eilers
Die Unabhängigkeit des Gedankens ist der höchste Adel.
Anatole France
Herzlichen Glückwunsch! telegrafiert der frischgebackene Vater seinen Eltern. Ihr seid soeben Babysitter geworden!
Anonym
Der Gedanke sich umzubringen, sei vielleicht gar nicht übel, die Welt ist wirklich kein besonders guter Ort.
Arto Paasilinna
Das ist mein Freund nicht, der die Sonne nicht mag.
Cäsar Flaischlen
Das Weltall hat nichts Höheres zu verschenken als Liebe, eigentlich ist der nur lebend, der da liebend lebt.
Carl Ludwig Schleich
Der Hang hängt ein wenig.
Frank Wörndl
In die Welt zu gehen, ist deswegen für einen Schriftsteller nötig, nicht sowohl damit er viele Situationen sehe, sondern selbst in viele komme.
Georg Christoph Lichtenberg
Man lernt nie aus: Aus diesem Satz sollte man lernen.
Gerhard Uhlenbruck
Aus langem Zögern wächst allmählich die Unmöglichkeit.
Hans Ulrich Bänziger
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich!
Jesus von Nazareth
Der Stern der ächten Männergröße Erhebt sich, wenn Fortuna's Sonne schwindet.
Joseph von Auffenberg
Es gibt in der Regel keinen Prozess, in dem nicht eine Frau den Streit verursacht hätte.
Juvenal
Rückschläge sind ein natürlicher Bestandteil meines Lebens, es kommt bloß darauf an, wie man darauf reagiert.
Lee Iacocca
Man schaffe sich daher so viele Bücher an, als genug ist, aber keine des bloßen Prunks wegen.
Lucius Annaeus Seneca
Die wahrste aller Liebeserklärungen wird nie gemacht: Holdes Wesen, ich liebe dich um meinetwillen!
Otto Weiß
Mit Unzufriedenheit werden wir immer gut versorgt.
Stefan Schütz
Unsere Wirtschaft befindet sich erst dann im Gleichgewicht, wenn sie nicht schneller produziert und konsumiert, als für die Natur verkraftbar ist.
Uwe Jens
Die Fischer wissen, dass die See gefährlich ist und der Sturm entsetzlich, aber sie haben nie begreifen können, dass die Gefahren ein Grund wären, an Land zu bleiben und spazieren zu gehen.
Vincent van Gogh