Georg Heym Zitate

Das dunkle Volk der flatternden Plejaden Huscht wie ein Fledermäuse-Schwarm dahin. Der Wagen zieht auf seinen dunklen Pfaden Stumm fort und ohne Last seit Urbeginn.

Georg Heym

Last Pfad Volk Wagen Ziehen

Was mich erschreckt, ist nicht die Zerstörungskraft der Bombe, sondern die Explosivkraft des menschlichen Herzens zum Bösen!

Albert Einstein

Wer hoch steigt, muß nicht gefallen.

André Brie

Die Untreue einer Frau ist jedesmal eine Schuld des Mannes. Nur soweit er aus seiner Natur heraus ihre Ansprüche nicht befriedigen kann, darf er einen Teil davon auf den großen Unbekannten abwälzen.

Carl Hagemann

Das Böse geht unter durch seine eigene Schwere.

Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen

Versuchen wir uns doch einmal entschieden auf die Seite des Positiven zu stellen, in jeder Sache.

Christian Morgenstern

Wenn unsere Motivation richtig ist, tragen wir automatisch zum Wohlergehen anderer bei.

Dalai Lama

Riesige Lügengebäude sind eine Kunst. Aber keine große.

Ernst Ferstl

Von Leuten, die immer alles besser wissen, können wir nichts lernen.

Ernst Ferstl

Früher fuhr man dorthin, wo es etwas Schönes zu sehen gab. Heute fährt man dahin, wo es einen Parkplatz gibt.

Francoise Arnoul

Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.

Immanuel Kant

Von Gott kommt alles her, der läßt auch im Sterben die Seinen nicht verderben; sein' Hand ist nicht zu schwer.

Johann Rist

Der Autor ist selten ein unparteiischer Richter seiner eigenen Sachen.

Johann Wolfgang von Goethe

Zwei Bücher braucht das Kind: das Kochbuch der Mutter und das Scheckbuch des Vaters.

John Davison Rockefeller

Ein normaler Mensch unterscheidet sich von einem Lumpen und Schurken dadurch, dass er sich der bösen Gedanken bewusst ist und sich von ihnen befreit.

Jus Aleschkowski

Vorschriften, Regeln und oft sinnlos verfasste Gesetze beeinträchtigen immer mehr unsere Eigenständigkeit und machen uns zu Marionetten, deren Fäden von Menschen gezogen werden, die im Paragraphenreiten eine olympiaverdächtige Sportart sehen.

Marliese Zeidler

Wo ist Gott nun jetzt, nach Erschaffung der Welt?

Martin Luther

Mystik ist die Urmutter der Religion, die Urmutter der Kultur.

Othmar Spann

Das größte Problem des amtierenden Kanzlers ist, dass er immer nach dem medialen Wasserstand herumhüpft in der Hoffnung, die aktuelle Welle soeben noch zu erwischen.

Roland Koch

Gutes Benehmen ist wie ein vollendeter Faltenwurf.

Sprichwort

Jeder glückliche Augenblick ist eine Gnade und muß zum Danke stimmen.

Theodor Fontane