Zitate über Wort

Das letzte Wort behält trotz aller lauten Reden doch immer der schweigende Erfolg.

Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

Behalten Erfolg Rede Wort

Tanz ist die einzige Kunst, in der wir selbst der Stoff sind, aus dem sie gemacht ist.

Artur Schnabel

Mein Sohn, du ahnst nicht, mit wie wenig Weisheit die Welt regiert wird.

Axel Gustafsson Oxenstierna

Elvis ist gestorben, aber die Musik lebt weiter.

Berni Ecclestone

Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.

Bibel

Der Geist selber bezeugt unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.

Bibel

Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt es mit einem Gefäß.

Bibel

Der Mensch, der zur schwankenden Zeit auch schwankend gesinnt ist, der vermehret das Ãœbel und breitet und es weiter und weiter; aber wer fest auf dem Sinne beharret, der bildet die Welt.

Cäsar Flaischlen

In der Natur fressen sich alle Gattungen, alle Stände fressen dich in der Gesellschaft, wir strafen einer den andern, ohne daß das Gesetz sich dreinmische.

Denis Diderot

Die Erlösung der Welt wird an dem Punkt aufgehalten, an dem du stehenbleibst.

Elazar Benyoëtz

Der Schlaue hat immer die Meinung, die zwischen zwei verschiedenen Meinungen liegt.

Emanuel Wertheimer

In der heutigen Welt hält man Zügellosigkeit für Freiheit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Mit jedem Kind werden alle Dinge neu geschaffen, und das Weltall wird wieder auf die Probe gestellt.

Gilbert Keith Chesterton

Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.

Johann Wolfgang von Goethe

Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. (Vers 32 - 36)

Johann Wolfgang von Goethe

Sag nur, wie trägst Du so behaglich der tollen Jugend anmaßliches Wesen? Fürwahr, sie wären unerträglich, wär ich nicht auch unerträglich gewesen.

Johann Wolfgang von Goethe

Oft vernachlässigen wir die Menschen, auf die wir von Natur aus Einfluß haben. Und gerade sie sollten wir für uns zu gewinnen suchen, denn alle anderen sind nur aus Eigennutz anhänglich – und welch wandelbarer Grund ist dies!

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Damals, als das Individuum noch Teil einer Gruppe war, fühlte es sich nicht als Rädchen einer großen Maschine. Es lebte, heute funktioniert es. Wo man nicht dazugehört, bleibt das Gehorchen.

Michael Rumpf

Husten vor dem Fernsehapparat macht nur halb so viel Spaß wie im Theater.

Robert Lembke

Neid ist ein Eingeständnis der Minderwertigkeit.

Victor Hugo

O banger Zweifel, welcher zu genau Bedenkt den Ausgang; ein Gedanke, der, Zerlegt man ihn, ein Viertel Weisheit nur Und stets drei Viertel Feigheit hat.

William Shakespeare