Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent Zitate

Gedächtnis schwach – so lautet meine Klage. Ich merk es, es nahen meine alten Tage. Und doch fleh ich zu Gott in mancher Nacht: Hilf mir vergessen, Herr, durch deine Macht!

Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

Gedächtnis Klage Lauten Merken Nacht

Es gibt Dinge, die jeder leicht haben kann, nur bücken muss er sich danach.

Adalbert Stifter

Meine Freunde! Es gibt keine Freunde!

Aristoteles

Die Norm in ihren menschlichen Erscheinungsformen ist immer mehr geneigt, sich dem Negativen als dem Positiven zu nähern. Wenn wir von dem Menschen als solchem sprechen, so wissen wir, daß er eher feig ist als mutig, eher gemein als edel, eher bös als gut.

Arthur Schnitzler

Wir sollten nicht glauben, daß es "hinter den Dingen" eine realere Welt gibt.

Dalai Lama

Weh' mir, sie haben mein Weib und alle mein Glück begraben.

Emanuel Geibel

Wer weiß, was in der Zeiten Hintergrunde schlummert?

Friedrich Schiller

Von einem französischen Atheisten, der Esprit hat, wird verlangt, daß er sich nur bei schmerzlichen Krankheiten und auf dem Todbette bekehrt. Unsere hingegen bekehren sich bei jedem Donnerwetter.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Toren meinen, um das Kapitol zu erobern, müsse man zuerst die Gänse angreifen.

Heinrich Heine

Der Motor der den Menschen treibt, ist nun einmal sein Streben nach Gewinn. Allein das Gewinnstreben schafft neue Produkte auf neuen Märkten und damit eine Verbesserung der Lebensqualität für alle Bürger.

Henri Nannen

Auch Chefsachen erledigen sich nicht durch Nichtstun.

Józef Ignacy Kraszewski

In all meinen Klubs bin ich noch mal als Trainer zurückgekommen, so wie in der Nationalelf. Jetzt bleibt nur noch Bayern. Ich würde es auf jeden Fall schön finden.

Louis van Gaal

Es reicht schon, Menschen, die durch eigene Torheit zu Fall gekommen sind, nicht wieder aufzuhelfen. Ihnen aber noch zuzusetzen, wenn sie am Boden liegen, oder sie im Fallen noch zu stoßen, ist einfach unmenschlich.

Marcus Tullius Cicero

Man merkt nie, was schon getan wurde; man sieht immer nur das, was noch zu tun bleibt.

Marie Curie

In ihrer strengsten Auslegung bedeutet Krieg die Zustimmung zum Morden.

Miguel de Unamuno

Wo Vorurteile herrschen, kann sich keine Geistesfreiheit entfalten.

Othmar Cappelmann

Die großen Herren sind nicht immer die vornehmen.

Otto Gildemeister

Wir dürfen den Kampf mit dem Schicksal nie aufgeben. Selbst wenn wir nicht siegen, gewinnen wir.

Peter E. Schumacher

Weiße Eier sind oft inwendig doch faul und unnütz.

Sprichwort

Die vier Drinks: Der erste Schluck mit Durst, der zweite Schluck ohne Durst, der dritte Schluck gegen den Durst und der letzte Schluck an der Tür.

Sprichwort

Es ist leichter, viele Kamine zu bauen, als nur einen warm zu halten.

Sprichwort