Die gewerkschaftlichen Freunde auf dem linken Flügel der CDU kommen mir manchmal so vor wie Hühner, die keinen Eierstock haben: Sie dürfen vor den Wahlen gackern, nachher aber keine Eier legen.
Georg Leber
Wer sich dem Selbstmitleid ergibt, kann auch nur von dieser Seite Sympathie erwarten.
Benjamin Franklin
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt... und er heißet Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst.
Bibel
Früher galt ich bei andern, jetzt gelte ich mir selbst etwas. Viele ziehen das erste, wenige das zweite vor.
Caspar David Friedrich
Das Leben ist zu kurz, um Animositäten zu pflegen und sich auf das Schlechte zu konzentrieren.
Charlotte Brontë
Von nichts nimmt man so lange Abschied wie von seiner Jugend; sie ist längst fort – und noch immer nimmt man Abschied von ihr.
Emanuel Wertheimer
Aphorismen sind Gedanken-Lose, aber nichts für Gedankenlose.
Erhard Blanck
Kiplings Erzählungen hat man in England nicht geschätzt, sondern geglaubt. Sie wurden von einer staunenden Nation entgegengenommen als ein wahres Bild des Reiches und des Weltalls.
Gilbert Keith Chesterton
Es ist immer noch besser, mit Lateinkenntnissen Bildung vorzutäuschen, als sie ohne Latein nicht zu haben.
Gregor Brand
Das menschliche Vorstellungsgebilde der Welt ist ein ungeheures Gewebe von Fiktionen voll logischer Widersprüche.
Hans Vaihinger
Frei ist, wer der Vernunft gehorcht.
John Milton
Unsicherheit ist der Kern der Widersprüche.
Katharina Eisenlöffel
Krieg eignet sich als Teufelsbeweis.
Manfred Hinrich
Lange vor den Beinen üben die Köpfe den Gleichschritt.
Nikolaus Cybinski
Könnt' in einem Sprüchlein Raum sein, Weltprobleme zu erledigen? Ein Spazierstock will kein Baum sein, Ein Stoßseufzer will nicht predigen.
Paul Heyse
Glauben: Regulativ des Denkens. Denken: Regulativ des Glaubens.
Paul Mommertz
Einen Fahrstuhl zum Glück gibt es nicht, man muß die Treppe nehmen.
Phil Bosmans
Den Narren dürstet es mitten im Fluss.
Sprichwort
Wenn einer weise ist, sind zwei glücklich.
Schon mit Rücksicht auf die vielen Ärzte kann es keine heile Welt geben.
Werner Mitsch
Du gehst im Dunkeln, im Herzen bedrängt, von Sorgen beengt, plötzlich über dir Sterne funkeln.
Wilhelm Steinhausen