Dieser DGB ist unfähig, eine so konsequente Politik zu machen und einen so klaren Kurs zu steuern, solange er bei jedem Wort, das er spricht, den Gewerkschaften nach den Augen gucken muss.
Georg Leber
Süßer schmeckt, was sauer verdient ist.
Abraham Lincoln
Wer eine Frau einmal unterschätzt hat, wird das nie wieder tun.
Alec Guinness
Die soziale Wirklichkeit ist nicht so eindeutig und so einfach, dass irgend etwas endgültig und zur Zufriedenheit aller zu regeln wäre.
Björn Engholm
Der Pedantismus wurzelt im Herzen, nicht im Geist.
Friedrich Hebbel
Das Sein ist eine leere Fiktion.
Friedrich Nietzsche
Vater, Mutter und Kind – o glückselige Dreieinheit!
Friedrich Pollack
Sei selbst ein Mann; wo nicht, such' eines Mannes Schutz! Den Stamm des Baumes macht die Ranke sich zu nutz'.
Friedrich Rückert
Der Marktschreier erobert die Menge - der Stille erobert sich.
Georg Kaiser
Wenn ein Mann eine Frau nicht mehr riechen kann, hilft auch das beste Parfüm nichts mehr.
Helen Vita
Auf dem Grunde jeden großen Geschäftes liegt ein großes Verbrechen.
Honore de Balzac
Die Reinheit ist beschlossen in jedem Frieden, der dem Kampfe folgt.
Isaak von Ninive
Man verliert nichts, wenn man unter gewissen Umständen denjenigen gerade zu als Gegner behandelt, der nur ein schwacher Freund und Gehilfe sein würde.
Johann Friedrich Herbart
Es ist etwas Schönes, sein eigenes Bild im liebenden Auge zu erblicken.
Johann Wolfgang von Goethe
Geburtstage: nummerierte Vergänglichkeit.
Markus M. Ronner
Die Literatur ist die vielseitigste und vollständigste Form, in welcher sich das Geistesleben einer Epoche äußert.
Max Nordau
Tugend und Laster haben im Gewissen ihr schweres Eigengewicht; ohne Gewissen liegt alles darnieder.
Michel de Montaigne
Das Kreuz, das du trägst, verlierst du unterwegs. Das Kreuz, das du ablehnst, liegt dir auf allen Wegen quer.
Phil Bosmans
Ich habe versucht, das Leben gut zu behandeln, und es hat mich belohnt. Denn das Leben erwidert unweigerlich Lächeln mit Lächeln, Tritt mit Tritt!
Prentice Mulford
Eine tadelnde Stimme hat die Stärke des Klanges von mehr als zehn lobenden.
Robert Schumann
Modernes Heiligtum: der Stempel.
Wolfgang Mocker