Die Arbeit macht uns viel Freude, denn unsere Ware bleibt immer etwas Besonderes, ein kostbares Gut, dass dem Geist und dem Herz Nahrung gibt.
Georg Lingenbrink
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, daß es keinen Sinn hat, sich aufzuregen.
Ambrose Bierce
Das Känguru ist das Wappentier der Finanzminister; es macht auch mit leerem Beutel große Sprünge.
Anonym
Wer sich raten läßt, dem ist nicht zu helfen.
Benjamin Franklin
Filme mit vesteckter Kamera verletzen die Intimsphäre der unfreiwilligen Mitspieler und verstoßen gegen das Gesetz.
Erich Mende
Wir können uns unseres Mutes nicht sicher sein, solange wir uns nicht in Gefahr befunden haben.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch hat nicht ein und dasselbe Leben. Er hat viele Leben hintereinander und das ist die Ursache seines Unglücks.
François-René de Chateaubriand
Ich kenne den Krieg. Deshalb will ich den Frieden.
Franz Josef Strauß
Darf eine einzige fehlgeschlagene Hoffnung uns gegen die Welt so unversöhnlich machen?
Gotthold Ephraim Lessing
Ein Freund ist ein Wesen, das uns ganz trägt mit unsern Fehlern und Mängeln allen.
Johann Adam Förster
Der Körper ist der Einband des Geistes, das Gesicht der Titel und das Auge der Name des Verfassers.
Johann Wilhelm Ritter
Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist.
John Henry Newman
Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.
Kurt Cobain
Je größer das Land, desto schwerer die Pflicht.
Otto von Bismarck
Elitär drückt eine Geisteshaltung aus, etwas, das man für sich in Anspruch nimmt. Wichtig ist jedoch das Handeln der Menschen.
Tassilo Küpper
Die Wahrheit ist eine Frucht, die wir nur ernten können, wenn sie reif ist.
Voltaire
Das Volk, das am meisten arbeitet, ist jederzeit das reichste.
Wer Sorgen hat, hat auch Likör.
Wilhelm Busch
Glaubenssachen sind Liebessachen, es gibt keine Gründe dafür oder dagegen.
Heilung bedeutet, daß der Mensch erfährt, was ihn trägt, wenn alles andere aufhört, ihn zu tragen.
Wolfram von Eschenbach
Das Vorrecht des Menschen ist es, aufrecht auf zwei Beinen zu gehen und nicht auf allen Vieren und dadurch genötigt zu sein, die Hände zum Himmel zu erheben.
Yehudi Menuhin