Ich halte, daß der Geiz ein' solche Freude bringt, Als wenn der Durstige viel Salz mit Wasser trinkt.
Georg Philipp Harsdörffer
Das eigentlich Wertvolle ist im Grunde die Intuition.
Albert Einstein
Den Ehelosen quält die Fleischeslust. Den Verehelichten sein Weib.
Anaklet II.
Arbeit ist das beste Mittel gegen Verzweiflung.
Arthur Conan Doyle
Pierre Boulez versucht in seinem ganzen Wesen, in seinem Denken, in seiner Musik, zwischen Mathematik und Poesie zu vermitteln.
Daniel Barenboim
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt.
Dieter Hildebrandt
Wo Andacht sich dir ehrfurchtweckend leiht, dort weicht der Bann des Raumes und der Zeit.
Erich Limpach
Wer nicht zweifelt, wird nicht überzeugt.
Friedrich Hölderlin
Der heutige Mensch ist um ein Merkmal seines Erfolges bemüht. Wenn er keine Furcht vor der Steuer hätte, würde er sich die Zahl seines Umsatzes auf die Autoscheibe kleben.
Friedrich Sieburg
Was nützt eine Lüge, die durchschaut wird?
Graham Greene
Nicht der Arbeitgeber bezahlt den Lohn, sondern das Produkt. Der Arbeitgeber verwaltet nur das Geld.
Henry Ford
Doch lächelnd die Wahrheit sagen, was hindert daran.
Horaz
Ich träume nachts nicht von Lance Armstrong.
Jan Ullrich
Krieg den deutschen Zuständen! Allerdings!
Karl Marx
Wenn ich mein Leben noch einmal Leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.
Marlene Dietrich
Es gibt dumme Gedanken, die man nicht eher los wird, als bis man sie ausgeführt hat.
Otto Weiß
Furcht ist nur ein anderer Name für die Unfähigkeit, die Entstehung von Gedanken zu beherrschen.
Prentice Mulford
Der Krieg ist weniger eine Schmach der Männer, die ihn führen, als der Frauen, die ihn dulden.
Sigmund Graff
Das Wort Liebe hat für beide Geschlechter keineswegs den gleichen Sinn, und hierin liegt eine Quelle der schweren Missverständnisse, die sie voneinander trennen.
Simone de Beauvoir
Gäbe es keine Fehltritte, so gäbe es auch kein Verzeihen.
Sprichwort
Jil Sander ist die Erfinderin des deutschen Etepetismus für Arrivierte. Hut ab. Ich mag es lieber streng und nuttig.
Wolfgang Joop