Das wird selten oder nimmer gut, was man ohn' Rat und Muße tut.
Georg Rollenhagen
Stets liebte Kunst das Glück, das Glück die Kunst.
Agathon von Athen
Ehrlich währt am längsten, eine Lüge, die die Gauner ausgestreut haben, um die Überfüllung des Berufsstandes zu verhindern.
Alexander Roda-Roda
Seid überzeugt, daß auf die Nacht der Tag folgt.
Alfonso Maria di Liguori
Wir sind Barbaren. Große, haarige, stinkende, fremde Teufel, die stillos, laut, ungeschickt, überfressen und gedankenlos durchs Leben stolpern.
Anthony Bourdain
Da Zeit zum Wettbewerbsfaktor Nr. 1 geworden ist, muss man das Gras wachsen hören. Wer auf gesicherte Erkenntnisse wartet, kann allenfalls noch mit anderen Zauderern um die Krümel streiten.
Bill Gates
Fülle die Jugend mit würdigem Stoff und in froher Begeisterung lehre sie glühn! Die Kritik kommt mit den Jahren von selbst.
Emanuel Geibel
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass ich auch im nächsten Jahr noch Rennfahrer bin.
Erik Zabel
Ich denke mir manchmal, daß Grausamkeit die einzige wirkliche Sünde ist.
George du Maurier
Ich bin der Meinung, daß wir an einem Punkt angelangt sind, der keine weiteren Verkürzungen der Wochenarbeitszeit erlaubt.
Helmut Kohl
Wende oft den Griffel. Saepe stilum vertas.
Horaz
Glaube ist fühlendes Wissen.
Horst A. Bruder
Ich hab mir mich nicht ausgesucht, ich muß mich erdulden.
Manfred Hinrich
Frauen sind austauschbare Werkzeuge zu einem stets gleichen Vergnügen.
Marcel Proust
"Ich hab dich lieb..." Sag's immer, Kind! Ich weiß, daß Lügen Geschenke sind.
Otto Julius Bierbaum
Takt ist, es immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von einem ertragen.
Peter Altenberg
Das Beste, was einem passieren kann: wenn die Wirklichkeit sich in einen Traum verwandelt.
Philippe de Rothschild
Unter allen Panikmachern der Bundesrepublik steht er ganz vorn und ganz obenan.
Rudolf Augstein
Für den Uneingeweihten ist das Alter der Winter, für den Eingeweihten die Erntezeit des Lebens.
Sprichwort
Wohin aus dem Paar fliehen oder aus der Ehe laufen.
Sei heiter und vergnügt und nimm teil an der Freude der anderen. Dabei fällt dann immer auch etwas eigene Freude ab.
Theodor Fontane