Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.
Georg Rollenhagen
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Alexander Strehmel
Noch sind wir weit entfernt, das tierische Leben erkannt zu haben, und noch studieren wir am Tiere, in der Absicht, uns selbst kennen zu lernen.
Alfred Edmund Brehm
Die Hoffnung ist der Traum des Wachenden.
Aristoteles
Man sagt, die Liebe raubt denen den Verstand, die welchen haben, und gibt ihn jenen, die keinen haben.
Denis Diderot
Mich aber lobt ihr nicht als würdigen Empfänger?
Diogenes von Sinope
Zynismus ist Herz mit negativem Vorzeichen.
Erich Maria Remarque
Nun werden grün die Brombeerhecken, hier schon ein Veilchen – welch ein Fest! Die Amsel sucht sich dürre Stecken, und auch der Buchfink baut sein Nest.
Ferdinand Freiligrath
Jeder Mensch sollte die Welt mit seinem Leben ein ganz klein wenig besser machen...
Frances Hodgson Burnett
Was mag wohl die Ursache sein, daß unangenehme Gedanken viel lebhafter schmerzen des Morgens, wenn man erwacht, als einige Zeit nachher, wenn man weiß, daß alles wacht, oder auch wenn man aufgestanden ist oder mitten am Tage oder auch des Abends?
Georg Christoph Lichtenberg
Man wird geboren, um für andere zu leben. Das ist der große Wucherprozeß der Natur, die für das klägliche Darlehen des Lebens, das sie gibt und immer zu bald zurückfordert, in Pflichten und Tätigkeiten tausendfache Verzinsung verlangt.
Hieronymus Lorm
Debussy existierte bereits vor Debussy. Da war eine Architektur, die sich im Wasser spiegelt; da waren Wellen, die sich bilden und wieder zusammenstürzen; Zweige, die einschlafen, Pflaumen, die herabfallen. Tausend unbestimmte Wunder der Natur haben endlich ihren Übersetzer gefunden
Jean Cocteau
Der Mensch, welcher das Leben bloß mit dem Verstand, ohne innere Poesie genießt, wird Mageres behalten, wie glänzend auch das Geschick dasselbe von außen ausstattet.
Jean Paul
Der einst an seinen Freund schrieb: Ich habe nicht Zeit gehabt, mich kürzer zu fassen, wußte, daß in der Kunst der Darstellung nicht das Viele, sondern das Wenige schwer ist.
Johann Joachim Winckelmann
Erstaunliches läßt uns nur einmal staunen, Bewunderungswürdiges wird immer wieder bewundert.
Joseph Joubert
Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt.
Marcus Tullius Cicero
Nichts wird oft so unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Weisheit beruht nicht auf Gelehrsamkeit.
Sprichwort
Wenn alle besitzen, wer soll dann arbeiten?
Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist.
Stefan Zweig
Wenn du einen Feind eingekreist hast, laß ihm einen Fluchtweg.
Sunzi