Georg Solti Zitate

In Bayreuth herrschen die Stimmen über das Orchester; in anderen Opernhäusern deckt das Orchester die Stimmen zu.

Georg Solti

Bayreuth Decken Herrschen Orchester Stimme

Wenn es dem Dummen glückt, dann sieht man in ihm den Gescheiten; und wenn das Glück ihn verlässt, gilt der Gescheite für dumm.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Der Herr spricht: Denk nicht mehr an das, was früher war, auf das, was vergangen ist, sollt ihr achten.

Bibel

Nicht all das Gute in der Welt wird durch Spenden von Stiftungen getan. Wesentlich mehr Gutes wird durch die normale Tätigkeit der Unternehmen getan, in die sie investieren.

Charlie Munger

Je glühender das Herz, desto verhüllter die Liebe!

Elise Polko

Wenn die Journalisten im Kapitalismus feierlich werden, muss man sich nach der Gewinnspanne erkundigen.

Ernst Alexander Rauter

Man lügt wohl mit dem Munde, aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch die Wahrheit.

Friedrich Nietzsche

Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber er bekehrt sie nie.

Friedrich Schiller

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das von sich eine schlechte Meinung hat.

George Bernard Shaw

Die Unglücklichen ketten sich so gern aneinander.

Gotthold Ephraim Lessing

Falten sind die Haltestellen der Gesichtszüge.

Heinz Erhardt

Arbeit und Mäßigkeit halten den Menschen gesund.

Jean-Jacques Rousseau

Vorsicht vor dem Burschen, der dich unentwegt reden läßt.

Kenneth Hubbard

Wenn Leute schwimmen oder Tennis spielen, weil sie abnehmen wollen, gehen Spaß an der Sache und sportlicher Geist oft verloren.

Lester Pearson

Zieh Konsequenzen aus deiner Zukunft.

Manfred Hinrich

Heutzutage werden Bücher "lanciert", wie man eine Zahntinktur lanciert, ein Mittel gegen Sommersprossen oder gegen Ausfallen der Haare.

Marie von Ebner-Eschenbach

Kein Buch ist so schlecht, daß es nicht in irgendeiner Weise nützen könnte.

Plinius der Ältere

Politik darf nicht käuflich sein.

Raju Sharma

Fremdenfeindlichkeit zeugt nur von eigener Schwäche.

Richard von Weizsäcker

Die Zeit des ersten Wiederauflebens nach der Geburt eines Kindes ist für ein Weib stets eine Auferstehung.

Sophie Mereau

Gutes ohne Böses kann es geben; Böses ohne Gutes aber kann es nicht geben.

Thomas von Aquin