Zitate über Gesundheit

Gesundheit ist eine Tugend, die jeden Augenblick mit aller Willensanstrengung erkauft werden muß. Vollendete Tugend ist nur da, wo vollendete Einsicht besteht.

Georg Sticker

Augenblick Einsicht Erkaufen Gesundheit Tugend

Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß die auch verstehen können, wenn sie aussagt.

Arthur Schopenhauer

Eines bleibt keinem Philosophen erspart: Das Offene-Türen-Einrennen. Dreiviertel seiner Kraft geht darauf flöten.

Christian Morgenstern

Liebe mag das Höchste der Gefühle sein, Verzweiflung das Tiefste.

Erhard Blanck

Zuviel Licht mehrt den Wert des Schattens.

Erich Limpach

Er aber wandelt hin zu Unsterblichen, denn nirgend darf er bleiben, als wo ihn in die Arme der Vater aufnimmt.

Friedrich Hölderlin

Man kann den Menschen nicht verwehren, zu denken, was sie wollen.

Friedrich Schiller

Ich hör es gern, wenn auch die Jugend plappert, das Neue klingt, das Alte klappert.

Johann Wolfgang von Goethe

O glücklich, wer noch hoffen kann, Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! Was man nicht weiß, das eben brauchte man, Und was man weiß, kann man nicht brauchen.

Johann Wolfgang von Goethe

Deswegen sind wir Freunde, daß wir einander nutzen.

Johannes Chrysostomos

Die bildende Kunst schließt vollkommen ab, hat aber zugleich die ganze Welt in sich.

Karl Friedrich Schinkel

Lesen, ein Weg ins Leben!

Manfred Hinrich

Vor allem ist mir ein pedantisches Wesen verhaßt.

Michel de Montaigne

Es gibt keinen anderen Weg, der so direkt und so schnell zum Modernismus führt wie der Stolz.

Pius X.

Ich bin scharf rasiert, sauber und nüchtern - egal nun, ob's einer merkt.

Raymond Chandler

Tarifhoheit und Tariffreiheit bedeutet Tarifverantwortung.

Richard von Weizsäcker

Es gibt Augenblicke des Schmerzes, in denen Beileid nur Wut auslöst.

Sully Prudhomme

Man muß die Menschen durch ihre Kleider durchschauen und dieselben ignorieren lernen.

Thomas Carlyle

Wer in seinem Innern geordnet und wohlbestellt ist, der kümmert sich nicht um das sonderbare und verkehrte Treiben der Menschen. Nur soweit wird der Mensch gehindert und zerstreut, als er von den Dingen in sich aufnimmt.

Thomas von Kempen

Immer wenn man glaubt, daß alle Möglichkeiten des Unfugs bereits ausgeschöpft sind, kommt ein neuer Wirrkopf daher, der einen noch viel größeren Stuß als seine Vorgänger verbreitet.

Ulrich Erckenbrecht

Wer den guten Namen mir entwendet, der raubt mir das, was ihn nicht reicher macht, mich aber bettelarm.

William Shakespeare