Georg Trakl Zitate

Indes die Bäume blühen zur Nacht, daß sich des Todes Antlitz hülle, in ihrer Schönheit flimmernden Fülle die Tote tiefer träumen macht.

Georg Trakl

Antlitz Blühen Fülle Tote Träumen

Ich hab viel studiert und nichts gelernt.

Albert Einstein

Neujahrswunsch des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm II. kurz nach seinem Amtsantritt an die Offiziere für 1787: Ihre Majestät lassen allen guten Offizieren vielmals zum Neuen Jahr gratulieren und wünschen, daß sich die übrigen so betragen, daß Sie ihnen künftig auch gratulieren können.

Anonym

Gesetze, die von der Mehrheit als ungerecht angesehen werden, lassen sich für die Dauer nicht aufrechterhalten.

B. Traven

Es ist gefährlich, den Leuten zu sagen, daß ihre Gesetze nicht gerecht seien, denn die Leute gehorchen ihnen nur, wenn sie glauben, daß ihre Gesetze gerecht seien.

Blaise Pascal

Die Treue einer Frau muß ihrer Natur eingeboren sein, sonst würde ihre Untreue nicht so viel Aufsehen machen.

Carl Ludwig Schleich

Wo aufgeschlossene Geister und bereite Hände existieren, wird es immer Neuland geben.

Charles Kettering

Eine fast widerliche Eigenschaft des Mannes ist, dass er mit schnellfertiger Verachtung vom Weibe alle die Tugenden verlangt, die er selbst an sich ersehnt.

Emil Gött

Ich will den Menschen lieber auf Grund meiner Naturkenntnis offen verkünden, was ihnen dienlich ist, auch wenn es keiner begreift, als unter Zustimmung zum Unsinn den brausenden Beifall der Menge auf mich lenken.

Epikur

Gedanken steigen ans Licht empor und bitten um Gewand.

Friedrich Lienhard

Wir Christen sind alle Könige im Exil.

Gilbert Keith Chesterton

Vorurteile sind die Strickleitern, auf denen sich Menschen niederer Herkunft nach oben turnen.

Hans Lohberger

Ein fehlgeschlagenes Experiment kann ein Augenzwinkern der Natur sein.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Es ist Sache des Einzelnen zu entscheiden, wann er aufhören will zu arbeiten, nicht die Sache des Staates.

Heinrich Kolb

Auch die öffentliche Meinung ist eine Gottheit.

Hesiod

Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen.

Lü Buwei

Verschwende nicht, du bist nicht die Natur.

Manfred Hinrich

Iß, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist.

Martin Luther

Man muß eben den ganzen Menschen der einen, ureinzigen Sache widmen. Das ist der Weg, wie etwas werden kann und wird.

Paula Modersohn-Becker

Wenn ein neues Buch herauskommt, so lese ich ein altes.

Samuel Rogers

Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.

Toni Polster