Leute allgemeinen Schlages unterschätzen, was sie leisten könnten und überschätzten, was sie geleistet haben.
Georg von Oertzen
Was das Genie vom Talent unterscheidet, ist seine Nachwirkung.
Adolf Stahr
Er mußte immer das letzte Wort behalten. Ach, wäre es doch endlich sein letztes.
André Brie
Alles was ich mitkriege, sind ein paar Klugscheißer die denken die Welt durch Träume und Reden zu ändern. Dafür ist es jetzt zu spät. Wenn ihr nicht handeln wollt, lasst mich in Ruhe und haltet die Klappe.
Arnold Schwarzenegger
Das Genie ist seiner Zeit voraus, der Kluge geht an seiner Seite, der Listige versucht ihn schlau zu nutzen, doch der Dummkopf hält ihn auf.
Eduard von Bauernfeld
Uns nicht überschätzen, heißt uns beleidigen.
Emanuel Wertheimer
Immer liegen im Kampfe Interessen und Ideale. Für den Augenblick siegen meistens die Interessen, für die Dauer immer die Ideale.
Emilio Castelar y Ripoll
Es gibt ein Alter, in dem eine Frau schön sein muß, um geliebt zu werden, und dann kommt das Alter, in dem sie geliebt werden muß, um schön zu sein.
Françoise Sagan
Krankheit, du bist Gottes Gabe, er soll drum gepriesen sein.
Franz Grillparzer
Freiheit ist des Jägers Element.
Friedrich Schiller
Diese Manie, mit der die Menschen dem Genuß nachjagen, ist der beste Beweis, daß sie nicht in der Lage sind, ihn zu finden.
Gilbert Keith Chesterton
Sobald eine Frau aus einem Mann einen Esel macht, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe.
Honore de Balzac
Man würde die Menschen leichter kennen, wenn man nicht jede Handlung als die Folge von Grundsätzen ansähe.
Jean Paul
Was den Leuten oft fehlt, ist das Menschliche.
Klaus Klages
Lesen ist nicht nur die Erfüllung einer Erwartung, sondern auch Protest.
Marcel Reich-Ranicki
Alle reden vom Wetter, aber keiner tut etwas dagegen.
Mark Twain
Wir sind der schwächste Spitzenreiter in Europa.
Matthias Sammer
Es ist besser auszubrennen, als langsam zu verblassen.
Neil Young
Ohne ein Stück Menschenkenntnis kann man wohl Millionär, doch nicht Bettler sein.
Otto Weiß
Nichts ist so geschwinde wie des Auges Blick, und dennoch ist er empfänglich für des Ewigen Gehalt.
Søren Kierkegaard
Immer wieder fragen wir uns im Dorfe: Wann werden die Menschen verständig?
Sprichwort