Der Schatten des Dünkels ist Karikatur.
Georg von Oertzen
Das Wenige, das du tun kannst, ist viel – wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.
Albert Schweitzer
Das einzige Ziel der Poesie und der Malerei ist die Nachahmung der Natur.
Anne Louis Girodet-Trioson
Mehr Geld für Schauspieler! Sonst gehen sie in die Politik.
Anonym
Der Tod ist nicht für schlimm zu achten, dem ein gutes Leben vorangegangen.
Augustinus von Hippo
Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als daß er ißt und trinkt und gönnt seiner Seele Genuß bei seiner Mühe.
Bibel
Humor - eine Göttergabe, doch was der eine zuviel hat, hat der andere zuwenig.
Carl Zuckmayer
Dein Vordermann ist immer der letzte, der beim Bahnübergang durch die Schranken kommt.
Edward A. Murphy
Entscheide, was Dir wirklich wichtig ist, und setze es in die Tat um!
Fredelle Maynard
Es gibt Künstler, die tragen Bärte, vor denen ihre sonstigen Schöpfungen direkt kahl wirken.
Gerd W. Heyse
Von einem guten Menschen lernt man einen Haufen Unsinn, von einem schlechten Menschen die Wahrheit.
Graham Greene
Den Lebenskünstler erkennt man daran, dass er seine schlechten Erfahrungen von anderen machen lässt.
Hans Clarin
Die Freiheit der Meinung setzt voraus, daß man überhaupt eine hat.
Heinrich Heine
Wenn ich mich ungerecht angegriffen fühle, kann ich leicht sehr emotional werden, das ist aber wahrlich nicht souverän!
Jörg-Uwe Hahn
Ehrlichkeit ist die beste Politik – wenn es Geld dafür gibt.
Mark Twain
Geld regiert, der Rest pariert.
Molly Ivins
All das, woraus man erwachen kann.
Paul Valéry
Aufrichtigkeit ist wie ein Spiegel.
Peter E. Schumacher
Der Friede der Welt muss in unserem Herzen, in unserem Hause den Ursprung nehmen.
Reinhold Schneider
Es gibt wenig Aufgaben, die der Sisyphus-Qual verwandter sind als die Hausfrauenarbeit. Tag für Tag muss abgewaschen, abgestaubt und geflickt werden; doch morgen wird das Geschirr schon wieder benutzt sein, die Möbel staubig und die Wäsche zerrissen. Ständig auf der Stelle tretend, verbraucht sich die Hausfrau.
Simone de Beauvoir
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard