Unser Herz mißt und versteht ein andres nicht über das Maß seines eigenen Fühlens hinaus.
Georg von Oertzen
Noch ist kein objektiv feststellbarer Zustand gefunden worden, der mit diesen subjektiven Berichten halbwegs korreliert, d.h. noch hat man keine taugliche behavioristische Definition von Motivation gefunden. Zum Glück jedoch können wir den Menschen danach fragen, und es gibt keinen Grund auf der Welt, warum wir es nicht tun sollten, solange wir keine besseren Informationsquellen haben.
Abraham Maslow
Demütige deinen Stolz ganz tief, denn was den Menschen erwartet, ist die Verwesung.
Bibel
Aber jemand, der von einer falschen Sache überzeugt ist, ist mir lieber als einer, der von gar nichts überzeugt ist.
Christine Brückner
Ein Golfer hat mehr Feinde als jeder andere Sportler: Vierzehn verschiedene Schläger, achtzehn ganz unterschiedliche Löcher pro Woche, um ihn herum Sand, Bäume, Gras, Wasser, Wind und andere Spieler. Und da das Spiel zu allem Überfluss zur Hälfte vom geistigen Zustand abhängt, ist er selbst sein schlimmster Feind.
Dan Jenkins
Nach dem Countdown des Lebens hoffen wir auf die Himmelfahrt.
Erwin Koch
Der Deutsche hat vor nichts Respekt als was er nicht versteht.
Franz Grillparzer
Wie nobel ist selbst die verrückteste politische Leidenschaft gegen die Gelbsucht der Geldsucht! Gestern ein paar solche Gesichter in der Gesellschaft. Zum Erbrechen. Ein grausig Mördergesicht ist flott dagegen.
Friedrich Theodor Vischer
Wo Eitelkeit und Prunksucht anfangen, da hört der innere Wert auf.
Heinrich Zschokke
Hat Gott einen Altar im Herzen der Mutter, dann hat er einen Tempel im ganzen Haus.
Johann Michael Sailer
Wenn du auf dem Gipfel angekommen bist, beginnt der Aufstieg.
Khalil Gibran
Einst lernten die Menschen, um sich zu vervollkommnen. Jetzt lernen sie, um bei den anderen Erstaunen hervorzurufen.
Konfuzius
Der Erfolg macht manche Verbrechen ehrenvoll.
Lucius Annaeus Seneca
Groß ist die Macht der Gewohnheit.
Marcus Tullius Cicero
Wenn man mich fragt, warum ich reise, antworte ich: Ich weiß wohl, wovor ich fliehe, aber nicht, wonach ich suche.
Michel de Montaigne
Das Geschlecht und die Ahnen und was wir nicht selber schufen nenn' ich das unsrige nicht.
Ovid
Wer das Gute in seiner Fülle erkennt, der allein versteht auch richtig das Böse.
Paul Claudel
Man nahm die Verhältnisse, in denen man (um 1860) lebte, als gottgegeben an und verwendete alle seine Kräfte, um in ihnen auszukommen. Damals wurden in unserem Volk die Charaktere entwickelt, durch deren Tätigkeit unser Volk die Achtung der Welt errang.
Paul Ernst
Der allgemeine Glaube, dass Whisky im Alter besser wird, ist wahr. Je älter ich werde, desto mehr mag ich ihn.
Ronnie Corbett
So bleibe ich bei meinem Glauben und gönne anderen den ihrigen.
Wilhelm Busch
Im Oberhaus sitzen all die schwachen, wichtigtuerischen Feinde des Fortschritts.
Winston Churchill