Unser Herz mißt und versteht ein andres nicht über das Maß seines eigenen Fühlens hinaus.
Georg von Oertzen
Tiefer fühlenden Menschen ist auch stets tieferes Leid bereitet als anderen, jedoch auch die Seligkeit, die das Leben bietet, fließt ihnen in reicherem Maße zu.
Adalbert Stifter
Viele wundern sich darüber, was an der Börse geschieht; sie tun es nur, weil sie die Börse nicht kennen.
André Kostolany
Herrscherträume waren stets das Haupthindernis für die Erfüllung von Volksträumen.
Ernst Reinhardt
Die Japaner kann man schlagen.
Ferdinand Piëch
Der echte Volkstribun, wenn er einem Polizeidiener begegnet (ohne dessen Wachsamkeit er täglich ausgestohlen würde), so sagt er: Da haben wir's: der Polizeistaat!
Friedrich Theodor Vischer
Die Frucht jedes echten Kampfes ist Frieden.
Georg Ebers
Dick Cheney und ich wollen nicht, dass diese Nation in eine Rezession schlittert. Wir wollen, dass jeder, der Arbeit finden kann, Arbeit findet.
George W. Bush
Das Triebwerk der Frauen ist viel stärker als das unsere; all seine Hebel bewegen das menschliche Herz.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn ein Umstand uns vor den Thron Gottes treiben soll, so ist's die Geburt eines Kindes auf unserer Erde.
Johann Gottfried Herder
Das Schild der Humanität ist die beste, sicherste Decke der niederträchtigsten öffentlichen Gaunerei.
Johann Gottfried Seume
Der höchste Vorwurf der Kunst für denkende Menschen ist der Mensch.
Johann Joachim Winckelmann
Fremd Händchen, wirkt Wunder!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Revolution hat meinen Geist aus der Welt der Wirklichkeit vertrieben: sie hat sie mir zu schrecklich gemacht.
Joseph Joubert
Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer Menschen kennenlernen will, muss nur abwarten und zuhören können. Schließlich enthüllt jeder sich selbst.
Oswald Bumke
Die Lebensdauer von neuen Ideen wird immer kürzer.
Peter Cerwenka
Wer Christus hat, hat alles und kann alles.
Philipp Melanchthon
Das Ehepaar kam daher wie ein schlecht synchronisiertes Gewitter.
Werner Mitsch
So schönes Wetter – und ich noch dabei!
Wilhelm Raabe
Ein Gastfreund hat an seines Gastfreundes Wohlergehen seine besondere Freude und gibt ihm auf Verlangen den wohlmeinendsten Rat.
Xerxes I.