Ob wir siegen oder ob wir unterliegen; nur der Kampf ist kein vergeblicher gewesen, aus welchem wir die zweifache Beute einer bleibend gültigen Erfahrung und einer erhöhten Stärke nach Hause brachten.
Georg von Oertzen
Nichts ist vernünftiger als der Wille, zu leben.
Andreas Laskaratos
Keine Euro-Bonds, solange ich lebe.
Angela Merkel
Verliebte singen aus dem selben Grunde, aus dem ein Kind im Dunkeln pfeift.
August Strindberg
Wer zuhören kann, erspart sich viele Worte.
Ernst Ferstl
Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.
George Bernard Shaw
Die Rosen, sie blüh'n und verwehen, Wir werden das Christkindlein sehen.
Hans Christian Andersen
Alle Menschen sind Brüder - aber das waren schließlich auch Kain und Abel.
Hans Kasper
Unserer Welt wäre sehr geholfen, wenn das Befrieden an die Stelle des Befriedigens träte.
Henriette Hanke
Der Landstreicher ist die Ergänzung zum Millionär.
Henry George
Findet ihr den Trost nicht in der Nähe, so erhebt euch und sucht ihn immer höher.
Jean Paul
Die Geschichte ist für Könige eine treffliche Lehrerin, die aber so unglücklich ist, etwas unachtsame Schüler zu haben.
Johann Jakob Engel
Früher hat man bei Scharping gedacht, der Kämpft doch mit dem Valium vom Vorabend.
Kalle Pohl
Ich glaube, die Einsicht in die eigene Begrenztheit ist Voraussetzung für das Weiterleben des Menschen.
Konrad Lorenz
Der Weise häuft nicht an für sich allein, je mehr er an andere denkt, desto mehr besitzt er.
Laozi
Kälte und Hitze, Nässe und Trockenheit sind Gegensätze, und doch bringen sie in gleicher Weise den Menschen Nutzen. Es gibt nicht nur einen Weg, den Menschen zu nützen, man muß nur alles zu seiner Zeit tun.
Lü Buwei
Kommt von Deutschland nach Neuseeland aber nicht von einem Gedanken zum andern.
Manfred Hinrich
Aber wirkliche Demokratie gibt es im Kapitalismus so wenig wie in der DDR.
Sahra Wagenknecht
Man sorgt um ein Brot und hat genug an einer Schnitte.
Sprichwort
Wenn man einen Menschen in Freundschaft liebt, wünscht man ihn glücklich zu sehen.
Sully Prudhomme
Nichts zu tun, ist das Glück der Kinder und das Unglück der Alten.
Victor Hugo