Georg Wilhelm Friedrich Hegel Zitate

Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks. Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Blättern Boden Glück Periode Weltgeschichte

Mit euch, liebe Jugendliche, Zukunft und Hoffnung der Kirche und der Menschheit, werde ich weiter sprechen, indem ich auf eure Erwartungen höre, und ich möchte euch helfen, immer mehr in Tiefe mit Christus dem Lebendigen zu treffen, dem ewig Jungen.

Benedikt XVI.

Das Elend greift nach der Flasche, die Freude zum Glas.

Edith Linvers

Laß, o Welt, o laß mich sein! Locket nicht mit Liebesgaben, Laßt dies Herz alleine haben Seine Wonne, seine Pein!

Eduard Mörike

Es ist kein Glück denkbar, wenn wir es nicht in dem solidarischen Glück der ewigen, gemeinsamen Arbeit suchen. Und daher möchte ich, daß endlich die Religion der Arbeit zur Menschenreligion werde, daß wir Hosianna singen der erlösenden Arbeit, der einzigen Wahrheit, der höchsten Glückseligkeit, der Gesundheit, dem Frieden!

Émile Zola

Die Rebellion der Jugend ist unvermeidlich, sie ist so etwas wie ein Naturgesetz.

Erma Bombeck

Die beste Zusammensetzung und Mischung besteht jedenfalls darin, im Ruf und im Ansehen von Offenheit zu stehen, Verschwiegenheit zu üben, aber mit Maßen sich verstellen und heucheln zu können, falls nichts anderes übrig bleibt.

Francis Bacon

Für mich ist das Leben kein kurzer Kerzenstummel. Es ist eine Art wunderbarer Fackel, die ich für einen Moment halten darf.

George Bernard Shaw

Der Widerstand verschafft der Liebe immer kräftigere Waffen.

George Sand

Die Kanzlerkandidatur wäre mein Traum.

Gerhard Schröder

Es hilft wenig, daß uns das Schicksal reich macht: unsere Wünsche machen uns wieder arm.

Jean Paul

Wir wollen einander nicht aufs ewige Leben vertrösten. Hier noch müssen wir glücklich sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Frühling macht noch keinen Sommer.

Klaus Toppmöller

Völker kann man nicht auf die Couch eines Psychoanalytikers legen. Eine so große Couch gibt es nicht.

Konrad Adenauer

Alles was ich begreife, begreife ich nur, weil ich liebe.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Manchmal ist ein Lob für die Menschen beleidigend, weil es die Grenzen ihres Wertes bezeichnet.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Sie sind mir nicht böse, wenn mich dieses Problem im Moment nicht besonders interessiert?

Luca di Montezemolo

Gut organisierte Mittelmäßigkeit, präzise Planung und ordentliche Schufterei machen Erfolg immer unwahrscheinlicher.

Reinhard K. Sprenger

Man hüte sich vor jedem, der einem dankbar sein muss!

Rolf Hochhuth

Hunger in der Jugendzeit reiche Jugend; Reichtum in der Jugendzeit arme Jugend.

Sprichwort

Ein Wort fiel und wieder einmal direkt auf eine Goldwaage.

Werner Mitsch