Zitate über Zucht

Die Weltgeschichte ist die Zucht von der Unabhängigkeit des natürlichen Willens zum Allgemeinen und zur subjektiven Freiheit.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Allgemeine Unabhängigkeit Weltgeschichte Willen Zucht

Der Dings hat dann das Tor noch gemacht.

Andreas Brehme

Fernsehen ist ein Medium, dass man so nennt, weil es weder selten vorkommt noch gut gemacht ist.

Ernie Kovacs

Tyrann ist der Name eines Menschen von üblem Lebenswandel, des schlechtesten unter allen andern Menschen, der mit Gewalt über alle herrschen will, und besonders, wenn er sich vom Bürger zum Alleinherrscher aufgeschwungen hat.

Girolamo Savonarola

Alle anderen Parteien vertrauen dem Staat als dem großen Problemlöser und misstrauen dem Bürger. Wir vertrauen dem Bürger und misstrauen dem Staat.

Guido Westerwelle

In sozialistischen Ideen ist jederzeit der verwegenste Idealismus mit dem begehrlichsten Materialismus zusammengetroffen.

Heinrich von Treitschke

Gar herrlich ist ein junges Gemüt, drin alles zuckt und sprudelt und sprüht, viel herrlicher ein gereifter Mann, der mit der Jugend jung sein kann.

Johann Wolfgang von Goethe

Erquickung hast Du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mensch erkennt nur das an und preiset nur das, was er selber zu machen fähig ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt keine kleinen Rollen, nur kleine Schauspieler.

Konstantin Stanislawski

Argwöhnisch wacht der Mensch über alles, was ihm gehört. Nur die Zeit läßt er sich stehlen, am meisten vom Fernsehen.

Linus Pauling

Die Natur der Nase ist es, Düfte zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle Düfte einen umgeben, und man riecht sie nicht.

Lü Buwei

Wer bekommt was er mag, ist erfolgreich. Wer mag, was er bekommt, ist glücklich.

Martin Luther

Armes Deutschland. Alle Menschen sollen gleich sein! Aber es muss ja nicht gleich sein.

Paul Mommertz

Gut zuhören ist das beste Mittel gegen Einsamkeit.

Peter E. Schumacher

Jeder Wunsch, gedacht oder geäußert, bringt das Gewünschte näher, und zwar im Verhältnis zur Intensität des Wunsches.

Prentice Mulford

Eine tadelnde Stimme hat die Stärke des Klanges von mehr als zehn lobenden.

Robert Schumann

In einer Eichel liegt vielleicht die Schöpfung von 1000 Wäldern.

Sprichwort

Schach ist wie die Liebe - Allein macht es weniger Spaß.

Stefan Zweig

In Ihrer geistigen Gesellschaft fühle ich mich so deplaziert wie ein Freidenker auf einem Katholikentag.

Werner Mitsch

Fragen, die nicht gestellt werden, beantworten sich selbst.

Wolfgang Mocker