In der Materie waltet ewiges tägliches Werden, aus Nichtsein erwächst zunächst nur Werden.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Restlos entfaltet Ihre Knospen die zeugende Natur, unbekümmert, ob der frevelnde Mensch die reife Frucht zertritt.
Alexander von Humboldt
Miete einen Kopf.
Anonym
Frauen sollten Hüte tragen.
Coco Chanel
Menschen sind wie bunte Glasfenster. Sie glänzen und scheinen, wenn die Sonne auf sie fällt. Wenn die Dunkelheit kommt, zeigt sich ihre Schönheit nur, wenn es innen licht ist.
Elisabeth Kübler-Ross
Es ist der wichtigste Teil des Heils, die Jugend zu bewahren und sich zu hüten vor jenen, die alles mit ihren rasenden Begierden beflecken.
Epikur
Wahrscheinlich hat man keine Zeit. Aber man muß so überlegt handeln, als habe man sie doch.
Erhard Eppler
Hast du getan, was deine Pflicht, Vertrau dem Himmel, er verläßt dich nicht.
Felix Maria Samaniego
Eine schlimmere Rotte gewohnheitsmäßiger Verbrecher als unsere Fürsten kennt die Geschichte nicht; juristisch betrachtet, gehören sie fast alle ins Zuchthaus.
Houston Stewart Chamberlain
Urlaub ist nicht ganz ungefährlich. Vielleicht kommt dabei heraus, dass man gar nicht mehr gebraucht wird.
Jacques Tati
Überall ist Ewigkeit.
Joachim Ringelnatz
Bilde, Künstler! Rede nicht! Nur ein Hauch sei dein Gedicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich halte Uri Avnery für einen der wichtigsten Streiter für die Aussöhnung zwischen Israelis und Palästinensern. Sein Optimismus und sein langer Atem imponieren mir immer wieder.
Johannes Rau
Zu Michaeli und Georgi steigen die Hausbesitzer bis ins letzte Stockwerk empor, um die Miete zu kassieren. Dann kommen sie dem Wunsch der Hausbewohner nach und gehen mit der Miete herunter.
Moritz Gottlieb Saphir
Mut erobert alle Dinge. Er gibt sogar dem Körper Kraft.
Ovid
Und nun ist Krieg, großer Krieg. Unser Deutschland hat so furchtbar viel Feinde, die müssen wir nun alle totschießen; und Vater und Onkel Joachim wollen auch mithelfen. Eigentlich sollte man das doch nicht tun. Eigentlich lernt man doch immer: liebet eure Feinde! Aber ich habe das gewiß wieder nicht richtig verstanden; manchmal wird man sie wohl nicht lieben dürfen.
Paula Dehmel
Ich kann nicht zugleich dein Freund und dein Schmeichler sein.
Phokion
Lieber ein vervollkommneter Affe als ein entarteter Adam.
René-Edouard Claparède
Echtes Leben fordert einen Heroismus des Gesinnung, der einen Kampf gegen die Umgebung nicht scheut.
Rudolf Christoph Eucken
Wo gäbe es auf der Welt ein Mißverstehen, ein gegenseitiges Zürnen und Kränken, wobei einem Teile die ganze Schuld beizumessen wäre? Das größere Unrecht mag auf der einen Seite liegen, aber jedenfalls wurde auf der andern auch gefehlt, und wenn nicht im Handeln, so im Unterlassen.
Sophie Alberti
Womit wollt ihr sie ernähren, die viel zu vielen Menschen, die ihr heranzieht? Mit eurem guten Willen?
Waltraud Puzicha