Das Urteilen ist das Beziehen eines Einzelnen auf den Begriff.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Nach der jüngsten UN-Studie besteht die Hälfte der Weltbevölkerung aus Frauen. Sie stellen ein Drittel der Beschäftigten, leisten aber zwei Drittel der Arbeitsstunden. Trotzdem verdienen sie nur ein Zehntel des Welteinkommens und besitzen nicht einmal ein Prozent der Reichtümer dieser Erde.
Anonym
Die katholische Kirche wird sich der Welt stellen müssen, so wie sie ist.
Antje Vollmer
Menschen sind die einzigen Lebewesen, die es ihren Kindern erlauben, nach Hause zurückzukehren.
Bill Cosby
Es gibt so viel was du tun kannst, aber wenn dir niemand eine Chance gibt, kannst du gar nichts tun.
Charlize Theron
Zeige deines Wortes Kraft an uns armen Wesen; zeige, wie es neu uns schafft, Kranke macht genesen. Jesu, dein allmächtig Wort fahr' in uns zu siegen fort, bis wir ganz genesen.
Christian Heinrich Zeller
Der Zweifel zeugt den Zweifel an sich selbst.
Franz Grillparzer
Monologe: laute Athemzüge der Seele.
Friedrich Hebbel
Was irgend gelten will und walten, muß in der Welt zusammenhalten.
Friedrich Rückert
Moral ist ein Messer ohne Klinge, dem der Schaft fehlt.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine Arbeit die Anerkennung findet, verdient es nicht Arbeit genannt zu werden, sie ist Spaß, Freude und verkörpert die Leichtigkeit einer Sommerbrise.
Günter Seipp
Niemand begegnet seinem Tod, das sahen Epikur und Wittgenstein richtig, aber viele ihrem Sterben.
Jacques Wirion
Sich eines philosophischen Satzes zu erinnern, braucht man mehr Zeit als eines historischen: jenen schafft man beinahe wieder mit.
Jean Paul
Keine Absichten werden leichter und allgemeiner erraten als die des Eiteln. Dies setzt allgemeine Eitelkeit voraus.
Ein unheilvolles Riff kannte ich: Geschwätzigkeit. So viele verraten sich, bevor sie verraten werden, durch Sehnsucht nach Ruhm, selbst nach dem Ruhm der Bestrafung.
John Steinbeck
Im Ferrari würde jeder Fahrer der Konkurrenz davonfahren.
Kimi Räikkönen
Wer alle Unlust meidet, meidet auch das höchste Glück.
Konrad Lorenz
Die Zeit erfüllen und nicht verhoffen!
Manfred Hinrich
Der Krieg hat mich zu einem besseren Menschen gemacht, denn ich habe gelernt, die Dinge zu schätzen und nichts für selbstverständlich zu nehmen.
Novak Đjoković
Offenbar hat Gott es schon immer den Kindern überlassen, jene Freude zu vermitteln, die er uns schenken möchte.
Peter Feichtinger
Wir müssen uns an das Schwere halten; alles Lebendige hält sich daran.
Rainer Maria Rilke