Das Mittelmaß bleibt und regiert am Ende der Welt.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen.
August Bebel
Nicht sein Leben mit dem anfangen, womit man es zu beschließen hätte. Manche nehmen die Erholung am Anfang und lassen die Mühe für das Ende zurück: Allein erst kommt das Wesentliche, wenn Raum ist, das Nebensächliche.
Baltasar Gracián y Morales
So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Bibel
Auf dem richtigen Weg kommt uns das Ziel ein Stück weit entgegen.
Ernst Ferstl
Ich kann mir keinen besseren Trainer für den FC Bayern vorstellen.
Franz Beckenbauer
Die höchste Form der Hoffnung ist überwundene Verzweiflung.
Georges Bernanos
Die Furcht hat ihren besonderen Sinn.
Gotthold Ephraim Lessing
Ein Mann, der sich in einer schönen Frau täuscht, hat sich für seinen Irrtum nicht den schlechtesten Platz ausgesucht.
Gregor Brand
Sollte Libyen weiter mit Gewalt gegen das eigene Volk vorgehen, werden Sanktionen unvermeidlich sein.
Guido Westerwelle
Anstatt das Automobil immer weiter zu entwickeln, sollten wir uns überlegen, wie wir Mobilität in Zukunft anders gestalten.
Hans-Peter Dürr
Das Interesse von allen muss ja sein, mit der Schwerkraft herunter zugehen.
Heinz Prüller
Philosophie ist der gesunde Menschenverstand des nächsten Jahrhunderts.
Henry Ward Beecher
Unentschlossenheit ist die größte Krankheit.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Tote hat nichts mehr getan, als seine Schuldigkeit bezahlt.
Johannes Chrysostomos
Die schönsten Dinge auf der Welt sind die nutzlosesten; zum Beispiel Pfauen und Lilien.
John Ruskin
O ein Mutterherz muß viel Schmerzen leiden, wenn ein Kind sich von ihm losringt.
Julie Burow
Tommy, greif die Spitze an! Ich habe damit nichts mehr zu tun.
Michael Frontzeck
Wer tun kann, was er will, befiehlt, wenn er bittet.
Pierre Corneille
Musik ist angenehm zu hören, doch ewig braucht sie nicht zu währen.
Wilhelm Busch
Dichter sind unsere Organe, Menschen zu verstehen.
Wilhelm Dilthey