Alle großen weltgeschichtlichen Vorgänge ereignen sich zweimal: Das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce!
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Leiden und Schweigen ist die größte Kunst.
Andreas Sutor
In dem Maße, als die Genüsse zunehmen, nimmt die Empfänglichkeit für sie ab. Das Gewohnte wir nicht mehr als Genuß empfunden.
Arthur Schopenhauer
Ich wurde dazu erzogen, das Leben als etwas zu betrachten, das erforscht werden muß.
Bertrand Piccard
Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.
Diogenes von Sinope
Dem Glücke feind, sein Leben nur als Frucht der Arbeit, erfüllter Pflichten nehmen.
Emil Gött
Es spricht eindeutig für einen Menschen, wenn er eine ganze Menge Dummköpfe gegen sich hat.
Ernst Ferstl
Tränen zu wandeln In heiteren Blick, Göttlich zu handeln Ist unser Glück.
Friedrich Halm
Niemand ist immer ein Narr, jeder gelegentlich.
George Herbert
Gleichung: ein Gebildeter plus eine Gebildete gleich zwei Eingebildete.
Gerd W. Heyse
Gute Erziehung ist das, woraus alles Gute in der Welt entspringt.
Immanuel Kant
Stilübungen sollen zugleich Übungen des Geistes und der Redefertigkeit sein.
Johann Amos Comenius
Ich denke jeden Tag an Sex. Ich bin zwar 75, aber weiß der Himmel, ich muss mir nur die Gestalt einer Frau vorstellen: wunderbar!
Kurt Vonnegut
Was wir überlegen, ist, ob wir nicht die Pionierphase im Netz, was die Verbreitung von Radio und Fernsehen angeht, für beendet erklären sollten.
Norbert Schneider
Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.
Plinius der Ältere
Ich wollte das Fairway wäre schmaler angelegt, dann müsste jeder aus dem Rough spielen, nicht immer nur ich.
Severiano Seve Ballesteros
Heiraten ist eine Pflicht, einen Liebhaber nehmen ein Luxus.
Simone de Beauvoir
Das iPhone ist so schön, weil jeder Anwender die Seele spüren kann, wenn er es in Händen hält.
Steve Jobs
Wir gestalten unsere Zukunft nach den Erkenntnissen aus der Vergangenheit.
Thomas Hobbes
Die Gelegenheiten machen den Menschen nicht erst schwach und gebrechlich, sondern sie zeigen nur, wie schwach und gebrechlich er schon ist.
Thomas von Kempen
Ja, gönnen wir den Überschwang der jungen Welt ihr tolles Treiben; wir leben zwei Sekunden lang, mag eine denn der Weisheit bleiben.
Voltaire