Zitate über Anspruch

Die meisten Menschen, welche schlicht und ungelehrt sind, machen keinen Anspruch auf den Besitz abstrakter Begriffe.

George Berkeley

Anspruch Begriff Besitz Mensch

Jeder dumme Mensch kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.

Arthur Schopenhauer

Es ist eben nichts Seltenes, daß einer seine Ehre für ein Ehrenzeichen verkauft.

Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

Übrigens ist der Mensch aus Notwendigkeit Egoist, denn er ist ein Punkt, und der Punkt vertieft sich in sich selbst.

Friedrich Hebbel

Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!

Georg Büchner

Ich bin halt ein furchtbar ungeduldiger Mensch, manchmal sogar ein Arsch.

Hans Meiser

Privilegiertheit verstellt die Optik und schafft eine Aura der Unnahbarkeit.

Heinrich Böll

Paris ist eine Messe wert.

Heinrich IV.

Laß ab, mein Herz, von Klagen und Sehnen – es scheint die Sonne durch Regen und Tränen; – es ist kein Leben davon befreit: Ein jedes hat seine Regenzeit, und Tage, trüb und traurig.

Henry Wadsworth Longfellow

Ein starkes Bier, ein beizender Tobak und eine Magd in Putz, das ist mein Geschmack.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Qualität der Fragen, die du dir selbst stellst, entscheidet über die Qualität des Lebens, das du führst.

Jürgen Höller

Wir brauchen einen Regierungsschutz, der die Regierung vor sich selber schützt.

Manfred Hinrich

Was aber der Geiz im Greisenalter bedeuten soll, sehe ich nicht ein. Kann es denn wohl etwas Ungereimteres geben als je weniger Weg noch übrig ist, noch desto mehr Reisegeld zu suchen?

Marcus Tullius Cicero

Das Weib ist der höchste Schatz, denn sie wird von Gott geschenkt, hat viel Tugend und hält Treu und Glauben.

Martin Luther

Ich fürchte drei Zeitungen mehr als hundert Bajonette.

Napoléon Bonaparte

Zuweilen kann man von einem Narren mehr lernen als von zehn Weisen. Das mag wohl daher kommen, daß wir, d.h. die Mehrzahl der Menschen, jenen verwandter sind als diesen.

Otto von Leixner

Von den allerbesten Literaturwerken ist die Mehrzahl berühmt, die Minderzahl bekannt.

Otto Weiß

Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.

Sophokles

Ein Frau, die nicht rätselhaft ist, ist keine.

Theodor Fontane

Der Vorsatz, den die Leidenschaft geboren, er geht mit ihr verloren.

William Shakespeare

Mit der Zunahme des Wissens wächst auch die Fragetätigkeit, und es erscheint in der Natur des Menschengeschlechtes tief begründet zu sein, daß er viel mehr Probleme zu stellen, als zu lösen vermag.

William Thierry Preyer