Der Weg zur Hölle ist mit Moral gepflastert.
George Bernard Shaw
... denn darin besteht das Leben der Welt, daß ein Streben und Erringen und darum ein Wandel ist...
Adalbert Stifter
Je mehr ich von der FIDE weiß, um so weniger verstehe ich.
Alexander Khalifman
Es gibt Sklaverei. Im Süden ist sie schwarz und im Norden weiß.
Andrew Johnson
Es gibt nur drei absolute Tugenden: Sachlichkeit, Mut und Verantwortungsgefühl; diese drei schließen nicht nur alle anderen gewissermaßen in sich ein, sondern ihr Dasein paralysiert sogar manche Untugenden und Schwächen, die gleichzeitig in derselben Seele vorhanden sein mögen.
Arthur Schnitzler
Was ein Schwert auszurichten vermag, tut auch ein Wort der Güte.
Friedrich Schiller
Der Zorn ist eine in Fahrt geratene Verstimmung.
Heinrich Wiesner
Nie und nimmer wirst gegen den herrschenden Zeitgeist du, ein Individuum zum Geltung bringen.
Imre Madach
Die Gegenwart gehört den Reichen, aber die Zukunft den Tüchtigen und Gescheiten.
Jean de la Bruyère
Die sogenannte romantische Poesie zieht besonders unsere jungen Leute an, weil sie der Willkür, der Sinnlichkeit, dem Hange nach Ungebundenheit, kurz der Neigung der Jugend schmeichelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
Konfuzius
Die wahre Liebe würdigt ihren Gegenstand; aber das ist die wahre Liebe nicht, die nur das Würdige liebt.
Ludwig Börne
Kundschafter ins Morgen ziehn nicht gleich um.
Manfred Hinrich
Wer Politik treibt, erstrebt Macht.
Max Weber
Das menschliche Denken wird sinnlos, wenn es kein bestimmtes Ziel hat.
Michel de Montaigne
Der heilige Geist wird nicht faulen und nicht unachtsamen, sondern betenden Herzen gegeben.
Nikolaus Decius
Glücklich wird ein Mensch nur, wenn er innere Freiheit besitzt. Glückseligkeit erlangt niemand durch Besitz.
Peter Lauster
Das Image ist ein Bild, dem man immer ähnlicher werden muß.
Peter Sellers
Wer keinen Anteil am Schicksal des Vaterlandes nimmt, verrät es.
Robert Merle
Das beste Versteck findet sich dort, wo ganz offen nichts verborgen wird.
Stefan Schütz
Der einzig ontologische Satz, dem niemand seine Zustimmung versagen kann: Etwas ist immer.
Ulrich Erckenbrecht