Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen Stabilität des Goldes und der Ehrlichkeit und Intelligenz der Politiker. Und mit dem Respekt für diese Herren rate ich Ihnen, solange das kapitalistische System besteht, das Gold zu wählen.
George Bernard Shaw
Erinnerungen sind das Lebenselixier einer Kultur. Sie nähren Hoffnungen und machen den Menschen zum Menschen.
Elie Wiesel
Vollkommenheit Wenn du auch weißt, du wirst sie nie erleben – es bleibt die Pflicht, sie mühend zu erstreben.
Erich Limpach
Haben wir doch keine Sorge um das Morgen; denken wir nur daran, das Heute gut zu machen; und wenn der morgige Tag kommt, heißt es auch wieder heute, und dann werden wir an ihn denken.
Franz von Sales
Die Optimisten sind die Verehrer der Emotion. Es gibt einen Optimismus der Kraft und einen der Oberflächlichkeit. Der Erstere versteht es, den Schmerz zum Meister zu machen und der Letztere zum Flüchtling.
Friedrich Nietzsche
Wer ehrlich hat gelebt und selig ist gestorben, hat einen Himmel hier und dort erworben.
Friedrich von Logau
Es war wohl niemals ein Mann von irgendeinem Wert, auf den kein Pasquill gemacht worden wäre.
Georg Christoph Lichtenberg
Sobald das Geld im Beutel klingt, die Seele in den Himmel springt.
Hans Sachs
Das ist eine klassische journalistische Behauptung. Sie ist zwar richtig, aber sie ist nicht die Wahrheit.
Helmut Kohl
Wenn wir uns von vergangenen Dingen eine rechte Vorstellung machen wollen, so haben wir die Zeit zu bedenken, in welcher etwas geschehen, und nicht etwa die unsrige, in der wir die Sachen erfahren, an jene Stelle zu setzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wort Familienbande hat einen Beigeschmack von Wahrheit.
Karl Kraus
Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere Gelegenheit.
Katharina von Siena
Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.
Konfuzius
Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder meint, er habe das größte Stück bekommen.
Ludwig Erhard
Orden kann man sich erdienen, erdienern oder erdinnern.
Markus M. Ronner
An den Früstückstisch treten, heißt, ein neues Leben beginnen.
Peter Bamm
Warum suchen wir das Vergnügen bei anderen Frauen? Weil die eigene nicht die Kunst versteht, sich zu erneuern.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Der Künstler ist ein Ding zwischen Mensch und Gott.
Rainer Maria Rilke
Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! Sie zu halten, wäre das Problem. Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben, wo ein endlich Sein in alledem?
Neid ist das einzige Laster, das zu jeder Zeit und an jedem Ort auftauchen kann.
Samuel Johnson
Wer seinen Kopf verlor, merkt den Verlust als letzter.
Sprichwort