Zitate über Schämen

Der Wert eines Menschen hängt von der Zahl der Dinge ab, für die er sich schämt.

George Bernard Shaw

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Mit zwanzig Jahren hat jede das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.

Albert Schweitzer

Es gibt keinen größeren Sünder als den Heiligen im jungen Alter.

Aphra Behn

Die ganze Sprache ist dort, wo geschwiegen wird.

Bruno Ziegler

Predige nicht immer für die gute Sache, du predigst diese tot; mache deinen Kindern alles vor, was sie sein sollen, und nichts, was sie nicht sein sollen; das Exempel wirkt mehr als alle Ermahnungen.

Christian Gotthilf Salzmann

Wenn du nicht hoffst, wirst du nie herausfinden, was hinter deinen Hoffnungen steckt.

Clemens von Alexandria

Nichts läßt die Erde mit größerer Sicherheit zur Hölle werden als der Versuch des Menschen, sie zu seinem Himmel zu machen.

Friedrich Hölderlin

Wie sich viele körperlich für krank halten, ohne es zu sein, so halten umgekehrt geistig sich viele für gesund, die es nicht sind.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Glaube beruhigt, der Zweifel strengt an.

Hugo Ernst Käufer

Das Gesetz macht den Menschen Nicht der Mensch das Gesetz.

Johann Wolfgang von Goethe

Brücke zum anderen Ufer - so wichtig wie die Brücke von Mensch zu Mensch.

Katharina Eisenlöffel

Was ich nunmehr sein werde, das wird nichts als ein halbes Wesen sein, das werde nicht mehr ich sein. Ich schlüpfe mir täglich durch die Finger und entwische mir selbst.

Michel de Montaigne

Echtem Scherz liegt Ernst zugrunde.

Novalis

Wir verschwenden das geistige und weltliche Erbe unserer Väter, unsere Kinder werden allen Grund haben, uns zu verfluchen, weil wir sie zur Verarmung und barbarischen Zuständen des Gemeinschaftslebens verdammt haben.

Oskar Kokoschka

Wie da eine Koalition zustande kommen soll, ist mir ein Rätsel.

Otto Wiesheu

Wer nur aufs Wasser blickt, kennt nicht das Meer.

Rainer Kaune

Wer Erfolg haben will, darf nicht zu gut sein.

Ralph Waldo Emerson

Was trägst du denn, was mehr als menschlich wäre?

Sophokles

Alle Lippen, die für uns beten, alle Herzen, die wir zertreten, tröste und schütze sie, ewiger Gott.

Theodor Körner

Die angestammten Phrasen, Irrtümer und Vorurteile werden gerecht verteilt - die eine Hälfte wandert in die Rumpelkammer, die anderen erben die künftigen Geschlechter.

Wieslaw Brudzinski

Die sogenannten Wahrheiten habe ich doch ein wenig im Verdacht der Unbeständigkeit.

Wilhelm Busch