Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht.
George Bernard Shaw
Wo ein Wille ist, ist noch lange kein Dienstweg.
André Brie
Meditation verleiht uns inneren Frieden, der aus der Stille des Geistes hervorgeht.
Dalai Lama
Nicht weil sie zu leise spricht, überhören wir die Natur, sondern weil unsere Vorurteile zu laut dazwischen schreien.
Emanuel Wertheimer
Wer zu seinen Stärken und Schwächen steht, erliegt ihnen nicht.
Ernst Ferstl
Das Publikum hat gewöhnlich gar keine Nachsicht, es verdammt die geringsten Fehler, heftet sein Urteil nur an das Gegenwärtige, ohne das Vergangene anzurechnen. Man muß jedoch das Publikum in dieser Art, verdienstvolle Männer zu verurteilen, nicht nachahmen.
Friedrich II. der Große
Wenn du älter wirst und verschiedene Dinge erlebst und durchmachst, wird dir klar, dass du Grenzen setzen musst. Das musst du für dein Leben. Sie müssen sagen, dass dies in Ordnung ist und dies nicht in Ordnung ist. Das ist, was ich beruflich mache und das ist mein Leben. Es ist das einzige, das ich bekomme und deshalb muss ich Grenzen setzen.
Jennifer Lopez
Wer jedes duldet, liebt, was zu lieben ist, Von andern wenig, vieles von sich begehrt: Dem sproßt des heitern Friedens Ölblatt, Das der Genügsamkeit Stirne kühlet.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
An Scheidungsgründen fehlt es nie, wenn nur der gute Wille da ist.
Johann Nestroy
An das Entbehren kann sich der Mensch in solchem Grade gewöhnen, daß ihm sogar der erste Lichtblick eines neuen Glücks fremdartig und unzugänglich wird.
Karl Gutzkow
Die Häßlichkeit der Jetztzeit hat rückwirkende Kraft.
Karl Kraus
Es bringt der Feind dem Tapfern seine Kraft.
Leopold Schefer
Lüge, Wahrheitsschau von anderer Seite!
Manfred Hinrich
Nicht die Summe seiner Eigenschaften bildet den Charakter eines Menschen, sondern ihr Produkt.
Peter Sirius
Die Gefahren anderer pflegen Vorsichtigen von Nutzen zu sein.
Phaedrus
Weder mag im Staate je Gesetz und Recht in Kraft bestehen, wo die Furcht es nicht beschützt, noch wird ein Kriegsherr je gelenkt in weiser Zucht, hält nicht der Schrecken und die Scheu das Böse fern.
Sophokles
Je mehr Leute darüber laufen, desto unfruchtbarer wird das Feld.
Sprichwort
Seiltänzer bedenke, wer dir unten das Netz hält.
Stanislaw Jerzy Lec
Das Wunderbarste von all dem, was im Menschen ist, ist sein Herz; denn es ordnet sein ganzes Wesen. ("Geschichte des Königs Omar")
Tausendundeine Nacht
Beim Wein muss der Zecher Farbe bekennen.
Werner Mitsch
Er versteht sich darauf, seine schmutzige Arbeit so zu verreichten, dass andere davon schmutzige Hände bekommen.
Wieslaw Brudzinski