Es ist frech, neugierig zu fragen, aber unmenschlich, gleichgültig zu sein, als läge einem nichts daran.
George Bernard Shaw
Kluge leben von den Dummen, Dumme leben von der Arbeit.
Anonym
Es gibt so viele Freuden in unseres Herrgotts seiner Welt. Nur muß man sich auf Suchen verstehen – sie finden sich gewiß – und das Kleine ja nicht verschmähen. –
Catharina Elisabeth Goethe
Dass eine Frau in die Jahre kommt, möchte noch hingehen, aber mit den Jahren kommt der Verstand und davor bewahre uns der Himmel!
Curt Goetz
Der Arzt hat in den Augen des Kranken ein dreifaches Gesicht: das eines Engels, wenn er ans Krankenbett tritt, das eines Gottes, wenn er geholfen hat, und das eines Teufels, wenn er die Rechnung schickt.
Ernst Ludwig Heim
Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt.
Frank Wedekind
Wenn die Fixsterne nicht einmal fix sind, wie könnt ihr dann sagen, daß alles Wahre wahr ist?
Georg Christoph Lichtenberg
Die Trauer des Teufels: So viele Menschen – so wenige Seelen.
Gerd W. Heyse
Für einen kreativen Schreibprozess halte ich Computer für zu wenig widerstandsfähig, zu verführerisch.
Günter Grass
Eines ist des anderen Brücke, einer ist des anderen Hand.
Gustav Schüler
Man kann immer nur versuchen, besser zu werden.
Jonathan Swift
Ich bin nicht schwul, obwohl ich es gerne wäre, bloß um Leute mit Schwulenparanoia zu ärgern.
Kurt Cobain
Die Macht der Verhältnisse.
Ludwig Robert
In jedem Land der Welt, auch in der Bundesrepublik Deutschland, werden Internetseiten gesperrt. Bei uns sind es rechtsradikale Seiten, die gesperrt werden. Und es ist natürlich auch in China so, dass einzelne Seiten gesperrt werden.
Michael Vesper
In meiner Kindheit hat es mir an nichts gefehlt, aber ich musste auf vieles verzichten.
Patrick Lindner
Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist doch die Liebe das höchste Glück.
Philipp Otto Runge
Sterne beschaust du, mein Stern. O wär ich der nächtliche Himmel, hätte der Augen so viel, dich zu beschauen wie er.
Platon
Wer lesen und schreiben kann, hat vier Augen.
Sprichwort
Je weniger Zähne ein Mann hat, desto leichter beißt er an.
Trude Hesterberg
Als Schwabe befindet man sich automatisch am anderen Ende der Popularitätsskala. Mich interessiert, woher das kommt. Im Spätmittelalter waren die Schwaben überall als verluderter, versoffener Haufen bekannt. Heute gelten wir als geizig, verbiestert, unfroh.
Ulrich Kienzle
Der Zahn der Zeit nagt immer zuerst an den Zähnen.
Zarko Petan