Du kannst nicht Schlittschuhlaufen lernen, ohne dich lächerlich zu machen. Auch das Eis des Lebens ist glatt.
George Bernard Shaw
Es gibt zwei Wahrheiten, die sich in dieser Welt niemals trennen lassen: Die erste Wahrheit ist, daß die Souveränität beim Volke liegt, und die zweite Wahrheit ist, daß das Volk die Souveränität niemals ausübt.
Antoine de Rivarol
Große Künstler sind die einzigen Reichen, welche ihr ganzes Glück mit uns teilen
August Pauly
Umsonst fragst du die Schrift um Auskunft; frage lieber die Erfahrung.
Bernhard von Clairvaux
Raubt man der Phantasie die Flügel, fällt sie schneller als ein Stein.
Ekkehart Mittelberg
Es ist ebenso schwierig für die Reichen, Weisheit zu erlangen, wie für die Weisen, Reichtum zu erlangen.
Epiktet
Die einen arbeiten für das freie Wochenende, die anderen arbeiten am freien Wochenende.
Franz Steinkühler
Es ist bekannt, daß jeder gesunde Bauernverstand einen Rangstolz hat, wie ihn der Bürger und Edelmann gar nicht kennt.
Heinrich von Treitschke
Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist.
Hermann Hesse
Und hinter ihm, im wesenlosen Scheine, Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
Johann Wolfgang von Goethe
Ehrlichkeit macht sich bezahlt. Aber den meisten Menschen scheint die Bezahlung nicht auszureichen.
Kenneth Hubbard
Für Gerechtigkeit kämpfen und Gerechtigkeit in die Tat umsetzen, ist Gottesdienst.
Leonardo Boff
Je mehr man ein Ding gefürchtet hat, desto lieber tritt man es mit Füßen.
Lukrez
Worte blähen sich im Wind der Redner.
Manfred Hinrich
Der Harte ist nicht stark, der Starke ist nicht hart.
Paul Mommertz
Wie süß sind doch die Jugenderinnerungen, mit welchen zaubervollen Augen leuchten sie durch die spätesten, dunkelsten Jahre unseres Lebens!
Sophie Alberti
Nur über meine Leiche geht der Weg.
Theodor Körner
Dogmen sind das Problem nicht die Lösung.
Thomas Häntsch
Klein ist doch alles und von kurzer Dauer, was zeitlich ist und deshalb mit der Zeit vorübergeht.
Thomas von Kempen
Jeder ist unwissend - nur die Themen ändern sich.
Will Rogers
Im Leben herrscht immer ein Gleichgewicht - man kann nicht nehmen, ohne auch zu geben.
Yehudi Menuhin