Zitate über Schießen

Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.

George Bernard Shaw

Befehl Krieg Mensch Schießen Zustand

Freunde gibt es genug, doch sind sie wie der Aal, der meistens entschlüpft und Reißaus nimmt, wenn man glaubt, ihn ganz fest und sicher zu haben.

Abraham a Sancta Clara

Wenn es zum Heulen nicht reicht - lache!

Anonym

Kein Staat kann ohne Recht, kein Recht ohne Staat bestehen.

Augustinus von Hippo

Wir beabsichtigen Musik zu machen, bis uns die Leute satt haben.

Bono

In dem höheren Lebensstufen wiederholen sich oft noch Anfechtungen und Prüfungen innerer und äußerer Art, die wir als längst überwunden betrachteten; darüber muß man nicht zu sehr erschrecken, wenn es vorkommt.

Carl Hilty

Man ist weniger duldsam für jene Neigungen, die man nicht mehr besitzt.

Casimir Delavigne

Das Angenehme an den Kindern von Verwandten ist, dass sie am Schluss nach Hause gehen.

Cliff Richard

Wer Disziplin hält, weiß was er tut. Wer sich diszipliniert verhält, weiß nur, was andere tun.

Erhard Blanck

Die Unfähigkeit in sich selber zu wurzeln, treibt seltsame Blüten.

Ernst Ferstl

In der Wurstelei unseres Jahrhunderts, in diesem Kehraus der weißen Rasse gibt es keine Schuldigen und keine Verantwortlichen mehr.

Friedrich Dürrenmatt

Ohne Geist werden die Dinge rasch zu Undingen.

Hans Ulrich Bänziger

Freiheit ist nichts anderes als die Abwesenheit des Zwangs.

Jeremy Bentham

Meinungen sind Wegweiser. Ohne die Wegweiser würden wir uns im Leben verirren.

Johann Jakob Moser

Nicht teilnehmen an dem geistigen Fortschreiten einer Zeit heißt, moralisch im Rückschritt sein.

Marie von Ebner-Eschenbach

Grabschrift eines Beamten Wie gerne ließ er sich vertreten, Der nun in kühler Erde ruht. Vielleicht, indes wir für ihn beten, Liegt drunten nur sein Substitut.

Max Kalbeck

Alle Menschen, die es wagen Verbotenes zu erforschen, brauchen eine gewisse Portion Mut und müssen es ertragen, nicht verstanden zu werden.

Paulo Coelho

Der Philosophie steht nicht das Vorrecht zu, sich anmaßend zu erheben, sondern sie hat wie eine Magd ihrer Herrin, der kirchlichen Lehre, zu dienen.

Petrus Damiani

Der Kragenbär, der holt sich munter, einen nach dem andern runter.

Robert Gernhardt

Die Angst verhindert das Sterben nicht.

Sprichwort

Solange es keine idealen Bürger gibt, wird es auch keine ideale Staatsform geben.

Werner Mitsch