Ein Jahr zählt mit soviel Tagen, wie man genutzt hat.
George Bernard Shaw
Der Aberglaube ist das Kind der Furcht, und die Furcht ist das Kind der Unwissenheit.
Charles Kingsley
Ein guter Gesang wischt den Staub vom Herzen.
Christoph Lehmann
Selbst ohne Ehrgeiz und Initiative haßt die kompakte Mehrheit nichts so sehr wie Neuerungen. Sie hat dem Neuerer, dem Pionier einer neuen Wahrheit immer Widerstand geleistet, ihn verurteilt und verfolgt.
Emma Goldman
Frieden im Herzen bringt Frieden in die Welt.
Ernst Siegfried Mittler
Ein Mensch schaut in der Zeit zurück Und sieht: Sein Unglück war sein Glück.
Eugen Roth
An zwei Tagen zitterst du umsonst vorm Tod: Wo ihn Gott bestimmt, wo Gott ihn nicht bestimmt. Denn am ersten hilft kein Arzt in deiner Not Und am letzten dir kein Mensch das Leben nimmt.
Friedrich Rückert
Es gibt keinen Beruf für Amateure, nicht mal beim Überqueren der Straße.
George Segal
Genialität ist nichts anderes als eine große Fähigkeit zur Geduld.
Georges-Louis Leclerc de Buffon
Finanziell war ich immer unabhängig, ich musste nie von der Politik leben. Ich bin Volljurist, ich war Richter, ich war Rechtsanwalt - das hätte ich jederzeit wieder machen können.
Heiner Geißler
Das Leben wie ein Ringer umfaßt halten.
Heinrich von Kleist
Die Blume der Liebe braucht kleine und große Regenschauer, um ihre Frische zu bewahren.
Henrik Johan Ibsen
Pekuniäre Unabhängigkeit gibt mir die Kraft, auch Kontroversen durchzustehen.
Klaus Zumwinkel
Unser Ergötzen am Geist anderer dauert selten lange.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Gläubige ist der Spiegel des Gläubigen.
Mohammed
Respekt aus Furcht gezollt ist kein Respekt.
Peter Tremayne
Nur der Irrtum braucht die Stärke der Staatsgewalt – Die Wahrheit steht von allein aufrecht.
Thomas Jefferson
An all unserem Ärger sind andere schuld. Das beste Mittel aber, um bei guter Laune zu bleiben, ist die stets richtige Erkenntnis, daß man selber nichts taugt.
Wilhelm Busch
Die Immoralität, die vorsichtig die Grenzen des rechtlich Erlaubten einzuhalten weiß, ist vorzugsweise in der sogenannten guten Gesellschaft, die zuweilen auch die schlechte heißen könnte, zu Hause. Die wichtigste Entstehungsbedingung des Unsittlichen ist die gesellschaftliche Lage.
Wilhelm Max Wundt
Wer ernten will, muß erst den Samen streuen.
William Shakespeare
Nach Lehrbüchern zu spielen - das reicht nur bis zu einem gewissen Grad. Vielleicht bis zum Meister, nicht aber zum Großmeister. Auf diesem Niveau muss man das Spiel erfühlen.
Wladimir Kramnik