Zitate über Garantieren

Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.

George Bernard Shaw

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Für intellektuelle Leistungen nimmt man gern einen Lohn, aber für moralische weist man ihn ab.

Arthur Schopenhauer

Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Bibel

Das Gefühl der Macht verdrängt das Bewußtsein der Verantwortung.

Ernst Reinhardt

Während an den Gottesbeweisen schon die größten Denker gescheitert sind, beweist jeder gemeine Lump mit Leichtigkeit die Existenz des Teufels.

Gregor Brand

Viele Sterne, die uns blenden, sind längst erloschen.

Gunter Preuß

Das Herz einer Mutter ist das Schulzimmer eines Kindes.

Henry Ward Beecher

Alle Kunst entsteht aus Angst vor dem Tod.

Hermann Hesse

Wird dein Alter gequält, so hoffe wieder, Erdensohn! Nichts ist kürzer als das Alter; denn du weißt ja kaum, wann es beginnt. Jeder Lebenszeit erinnerst du dich, und findest sie verschönert wieder, nur nicht des Alters; aber wenn du droben hinter dem Tode dich des Alters erinnerst, so findest du auch die letzten Tage verschönert wieder.

Jean Paul

Die Arbeit macht den Gesellen.

Johann Wolfgang von Goethe

Besser ein Euro in Netto als hundert in Petto.

Karl-Heinz Karius

Wollten wir auch nicht, wir empfänden dennoch unsere Zusammengehörigkeit mit der gesamten Menschenwelt: es verbinden uns Industrie, Handel, Kunst, Wissenschaft, und vor allem die Indentität unserer Lage, unseres Verhältnisses zur Welt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.

Mark Twain

Die schönste Schlingpflanze kann den stärksten Baum umbringen, sie braucht ihn nur jahrelang unablässig zu umarmen.

Phil Bosmans

Man mag einen wohlgeordneten Staat mit wohlbedachten Gesetzen haben, er gerät doch zur Farce, und seine Gesetze bleiben verlorene Liebesmühe, wenn man unfähige Staatsdiener einsetzt, um sie anzuwenden.

Platon

Die gesamte Menschheit fürchtet sich unaufhörlich: vor Krankheit, Tod, Verlusten. Jeder hat noch extra seine private Lieblingsfurcht, die er hätschelt. Jede Kleinigkeit, ein zufälliges Wort bringt ihm den ganzen Schrecken als einen Stoß ins Bewußtsein, der wie ein Strom hereinbricht und Schaden anrichtet.

Prentice Mulford

Das Leben ist ein Prozeß, den man verliert, was man auch tut und wer man auch ist.

Thomas Bernhard

Ich träume nicht von alter Zeiten Glück, Ich breche durch und schaue nie zurück.

Ulrich von Hutten

Jedes neue Verlangen ist der Anfang neuen Elends, der Beginn neuen Kummers.

Voltaire

Mensch, was bist du für ein Schlingel!

Wilhelm Busch

Wenn das politische Kaspertheater so weitergeht wie bisher, wird sich zu den extremen links und rechts des politischen Spektrums bald eine dritte extremistische Kraft herausbilden: die gewaltbereite Mitte.

Wolfgang Mocker