Zitate über Belohnung

Wenn eine Frau durch sorgfältige Wahl ihres Gatten und ihrer Ernährung einen Bürger mit ausgebildeten Sinnen, gesunden Organen und einer guten Verdauung hervorbringen kann, sollte ihr für diesen natürlichen Dienst entschieden eine so große Belohnung zugesichert werden, dass sie willens ist, ihn zu wiederholen.

George Bernard Shaw

Belohnung Ernährung Gatten Organ Verdauung

Allen Veränderungen, selbst jenen, die wir ersehnt haben, haftet etwas Melancholisches an; denn wir lassen einen Teil von uns selbst zurück; wir müssen ein Leben sterben, ehe wir ein anderes beginnen können.

Anatole France

Nicht in Montaigne, sondern in mir selber finde ich alles, was ich bei ihm sehe.

Blaise Pascal

Sehnsucht, ein wunderschönes Wort. Es beschreibt dieses uneindeutige Gefühl: einerseits so beglückend, andererseits so fatal.

Cornelia Funke

Die Liebe bedarf der Zeit, wie die Flamme der Nahrung.

Ernst Eckstein

Kosmetik ist das Fremdwort für chemische Waffen im Kampf der Geschlechter.

Friedrich Dürrenmatt

Vergebung muß immer da sein. Aber von Vergebung darf man erst reden, wenn die Menschen sich danach sehnen.

Heinrich Lhotzky

Ohne die Tat ist Wissen wie ohne Honig die Biene.

Johann Gottfried Herder

Der Weise fragt nicht, ob man ihn auch ehrt, nur er allein bestimmt sich seinen Wert.

Johann Gottfried Seume

Wie hoch ist doch jede wahre Neigung zu schätzen in einer Welt, wo Gleichheit und Abneigung doch eigentlich recht zu Hause sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Humanität, Bildung und Freiheit sind kostbare Güter, die mit Blut, Verstand und Menschenwürde nicht teuer genug erkauft sind.

Karl Kraus

Fremder Luxus härtet ganz schön ab.

Manfred Hinrich

Die ganze Moral läßt sich auf einen einzigen Satz bringen: genießen lernen beim Nehmen und Geben, ohne sich und anderen zu schaden.

Nicolas Chamfort

Hätte es Frauen nicht gegeben, säßen wir immer noch in Höhlen und fräßen rohes Fleisch. Wir haben die Zivilisation nämlich nur hervorgebracht, um unseren Freundinnen zu imponieren.

Orson Welles

Mit der Gegenwart versöhnt es, wenn der auserwählte Volksdichter in ihr die Zukunft gesichert erschaut.

Otto von Bismarck

Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.

Ovid

Frei sein kann gar nichts anderes heißen, als seiner innersten Natur sklavisch folgen zu dürfen. Absolute Freiheit ist etwas Unmenschliches.

Rahel Varnhagen von Ense

Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.

Rudolf Herzog

Bücher sind einzigartige, tragbare Magie.

Stephen King

Über die Seele haben wir durch Vorsatz und Sammlung des Gemüts eine große Gewalt.

Wilhelm von Humboldt

Die ganze Natur singt ein ernstes und heiliges Lied: ich bin nicht mein, sondern Sein. Es sterbe und werde dahingenommen, was ich lebe und bin. Er aber lebe und bleibe.

Wilhelm von Kügelgen