Zitate über Säen

Was den Beitrag des internationalen Sports zur Völkerverständigung betrifft, erlaube ich mir zu bemerken, dass der Sport den heftigen Hass zwischen den Nationen verstärkt und auch zwischen jenen Völkern Zwietracht sät, die ansonsten keinen natürlichen Grund haben, miteinander zu streiten.

George Bernard Shaw

Beitrag Sport Säen Verstärken Zwietracht

Ich leb, weiß nit, wie lang, Ich stirb, und weiß nit, wann, Ich fahr, weiß nit, wohin, Mich wundert, daß ich fröhlich bin.

Anonym

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große verderben sie auch nicht.

Anonym

Man mag die Menschen noch so sehr verachten, es läßt sich schwer ohne Leute leben.

Arthur Schnitzler

Heutzutage machen die Leichtsinnigen ihr Glück; die Narren sind voller Vernunft. Sie erinnern mich an jenen Laden, auf dessen Schild stand: Au Carneval de Venice; und drinnen wurden wollene Hauben verkauft.

Edmond de Goncourt

So groß wie die Freiheit, die man genießt, ist die Verantwortung, die man trägt.

Ernst Reinhardt

Die Veilchen will ich zum Strauße gereiht, aber die Rose allein.

Friedrich Hebbel

Erzählt ein Mann dem Manne von den wirklichen Wettern der Seele?

Friedrich Melchior Grimm

Die Deutschen sind von vorgestern und übermorgen - sie haben noch kein Heute.

Friedrich Nietzsche

Ich denke wir sind uns alle einig, die Vergangenheit ist vorbei.

George W. Bush

Wer hier in dieser Welt will leben, der muß sich ganz darein ergeben, daß er der Welt nichts recht tun kann in allem, was er fängt nur an.

Hans Sachs

Ein scharfer Beobachter ist ohne Zweifel selten, aber noch seltener ist ein scharfer Denker.

Henry Thomas Buckle

Alle Kunst ist seelische Bewegung, hervorgerufen durch die Mittel der betreffenden Kunst.

Henry von Heiseler

Liebt euch und verzeiht euch kleine Schwachheiten und trachtet, daß euch die gegenseitige Liebe alles ersetzt.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Charakter ist eine Gewohnheit der Seele.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Schnepfe des Lebens schwirrt vorbei, ein guter Schütze muß sie eilig fassen.

Johann Wolfgang von Goethe

Bei mir nicht, ich spiele ja nur 70 Minuten.

Mario Basler

Schön rötlich die Kartoffeln sind und weiß wie Alabaster, Sie däun sich lieblich und geschwind und sind für Mann und Frau und Kind ein rechtes Magenpflaster.

Matthias Claudius

Es ist unmöglich, einen Mann, dem durch seine Art zu verfahren viel geglückt ist, zu überzeugen, er könne gut daran tun, anders zu verfahren. Daher kommt es, daß das Glück eines Mannes wechselt, denn die Zeiten wechseln, er aber wechselt nicht sein Verfahren.

Niccolò Machiavelli

Ich habe herausgefunden, dass die Angst vieler Sänger um ihre Stimme nicht wirklich Angst ist, sondern bloß Eitelkeit.

Placido Domingo

Der Hunger wird vom Sklaven wie vom König gefühlt.

Sprichwort