Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht.
George Bernard Shaw
Die Seele eines Kindes ist wie ein Tautropfen am Morgen - klar und rein! Christel Bode
Anonym
Kann man beherrschen, was man nicht in der Gewalt hat?
Anton Gill
Dies ist unser Moment. Dies ist unsere Zeit.
Barack Obama
Besprechungen mit vielen Teilnehmern lösen selten ein Problem, sondern verschwenden viel wertvolle Zeit.
Cyril Northcote Parkinson
Zukunft stellt sich ein, wo immer Abschied genommen wird.
Elazar Benyoëtz
Wer nicht stets Abschied nimmt, ist noch nicht zu sich gekommen.
Erhard Blanck
Gerade Leute, die alles ganz genau wissen, tun oft nichts anderes als das.
Ernst Ferstl
Was sehr seltsam ist, bleibt selten ungeklärt. Das Unerklärliche ist gewöhnlich nicht mehr seltsam und ist es vielleicht nie gewesen.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine Frau braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Sohn einen Mann zu machen – und eine andere macht in nur zwanzig Minuten einen Dummkopf aus ihm.
Helen Rowland
Beide (der Rechtgläubige wie der Freigeist) fürchten sich, durch den geringsten Zweifel ihr System gleichsam anzubrechen, um nicht am Ende die Kränkung zu haben, es gänzlich verzehrt zu sehen.
Johann Jakob Engel
Es gibt ein stolzes Bewußtsein, die Pflichten dem Genusse vorzuziehen.
Joseph Victor von Scheffel
Nur was wie selber glauben, glaubt man uns.
Karl Gutzkow
Wir lesen im Alter unsere frühen Liebesbriefe nicht mehr, aber wir zehren noch davon.
Nikolaus Cybinski
Die Gedanken sind frei und unterliegen keinen Gesetzen. In ihnen findet man die Freiheit des Menschen. Sie herrschen strahlend in der Welt... erschaffen ein neues Paradies, eine neue Stütze, eine neue Quelle der Kraft, aus der neue Künste hervorspringen.
Paracelsus
Ein Witz wandelt oft Frohsinn in Ärger, Humor Ärger in Frohsinn.
Peter Sirius
Dankbarkeit ist unserer unvollkommenen Natur eine Last, und wir sind nur allzu bereit, uns ihrer zu entledigen oder sie uns so leicht wie möglich zu machen.
Philip Dormer Stanhope
Der Zorn des Zahmen ist die Gereiztheit.
Richard von Schaukal
Soll die Schule irgend gedeihen, so muß sie ganz und ohne Rückhalt dem Clerus entzogen werden und an die Stelle pfäffischer Überlieferung ein freisinniger Unterricht treten, dessen Grundlage die positive Naturanschauung bildet.
Rudolf Virchow
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, sonst kömmt er.
Wilhelm Hauff
In der Wirkung des Krieges auf den Volkscharakter erkenne ich eine der heilsamsten Erscheinungen zur Bildung des Menschengeschlechtes. Er ist freilich das furchtbare Extrem, durch das jeder tätige Mensch gegen Gefahr, Arbeit und Mühseligkeit geprüft und gestählt wird.
Wilhelm von Humboldt